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Laura Schulze

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Cookie-Cheesecake – allein der Name lässt Herzen höherschlagen, oder? Ich hatte bei diesem Rezept ehrlich gesagt kurz Bammel, ob das klappt. Ich habe einfach mal ein paar meiner Lieblingsrezepte miteinander kombiniert: cremiger Käsekuchen, schokoladiger Keksteig und ganz viel Herz. Und Leute, was soll ich sagen – dieser Cookie-Cheesecake ist der absolute Hammer! Buttrig, süß, knusprig, cremig und einfach nur wow.

Cookie-Cheesecake: Warum dieser Kuchen so besonders ist

Er vereint alles, was wir an Desserts lieben: den knusprig-buttrigen Geschmack von Cookie-Teig, die luftige Cremigkeit eines klassischen Cheesecakes und die süße Tiefe von Schokolade. Die Textur ist besonders spannend – außen goldbraun gebacken, innen weich und samtig. Jeder Bissen ist ein kleines Erlebnis.

Besonders toll finde ich: Du kannst ihn wunderbar vorbereiten und dann am nächsten Tag servieren. Gerade für Feiern oder Familienbesuch ist das ein echter Vorteil. So hast du keinen Stress und trotzdem ein spektakuläres Dessert auf dem Tisch

Auch für Backanfänger geeignet

Auch wenn der Kuchen üppig aussieht – er ist total machbar. Kein kompliziertes Wasserbad, kein Einfallen der Mitte, keine Hexerei. Mit etwas Vorbereitungszeit und Geduld gelingt dir dieser Kuchen ohne Probleme. Besonders wichtig ist das Durchkühlen des Teigs vor dem Backen – so lässt er sich besser verarbeiten und behält beim Backen seine Form.

Das Ergebnis ist ein echter Hingucker: goldbraun, duftend und mit dieser typischen Cookie-Konsistenz, die beim Anschneiden perfekt zur Geltung kommt.

Für jeden Anlass

Der Cookie-Cheesecake ist ideal für viele Gelegenheiten: als Geburtstagskuchen, fürs Sonntagskaffee, zum Mitbringen bei Freunden oder einfach als süßer Abschluss eines Essens. Durch seine Optik und den Duft zieht er sofort Aufmerksamkeit auf sich – und keiner glaubt, dass du ihn selbst gemacht hast.

Auch Kinder lieben diesen Kuchen – vor allem wegen der Kombination aus Keks und Käsekuchen. Und für Erwachsene ist er ein nostalgischer Ausflug in die Welt von Cookie Dough, Cheesecake und amerikanischem Soulfood.

Haltbarkeit & Aufbewahrung

Der Cookie-Cheesecake hält sich im Kühlschrank luftdicht verpackt etwa 3–4 Tage – wenn er nicht vorher aufgegessen wird. Du kannst ihn auch portionsweise einfrieren und bei Bedarf auftauen. Besonders gut funktioniert das, wenn du die Stücke einzeln in Butterbrotpapier einwickelst und in einer Dose lagerst. So hast du jederzeit ein Stück Soulfood griffbereit, das schnell bereit ist, dich glücklich zu machen.

Serviervorschlag für extra Wow

Wenn du Gäste beeindrucken willst: Serviere den Cookie-Cheesecake mit einer Kugel Vanilleeis und ein paar frischen Beeren. Das sorgt für einen tollen Kontrast zwischen warm und kalt, süß und fruchtig – und sieht einfach zum Anbeißen aus.

Zeig mir deinen Cookie-Cheesecake!

Wenn du das Rezept ausprobierst, markier mich gerne auf Instagram. Ich liebe es zu sehen, wie ihr die Rezepte umsetzt und freue mich über jede Variante, jeden Twist und jede kreative Idee. Ob mit Schokodrip, Keksdeko oder extra viel Creme – jeder Cookie-Cheesecake sieht ein bisschen anders aus und schmeckt doch immer fantastisch.

Cookie-Cheesecake – wenn Käsekuchen auf Keksteig trifft

Vorbereitungszeit 30 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde 10 Minuten
Gesamtzeit 2 Stunden 40 Minuten
Servings 12
Kalorien 490
Cookie-Cheesecake ist die perfekte Kombination aus Keks und Käsekuchen – cremig, knusprig, schokoladig und einfach unwiderstehlich. Trotz Wow-Effekt ist das Rezept auch für Anfänger geeignet und lässt sich gut vorbereiten. Ideal für Feiern, Besuch oder einfach als süßer Genussmoment. Im Kühlschrank hält er 3–4 Tage, lässt sich auch einfrieren und mit Eis oder Beeren servieren. Ein echtes Soulfood-Dessert für Groß und Klein!

Zutaten

Für den Cookie-Teig:

  • 560 g Mehl
  • 2 TL Natron
  • 1 TL Salz
  • 500 g Butter
  • 520 g Zucker
  • 4 Stück Eier
  • 100 g Schoko-Chunks

Für die Creme:

  • 1000 g Magerquark
  • 300 g Zucker
  • 2 Pck. Vanillepuddingpulver
  • 100 ml Sonnenblumenöl
  • 600 ml Milch
  • 4 Stück Eier

Für die Deko:

  • Etwas Puderzucker

Anleitungen 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Für den Teig alle Zutaten bis auf die Schoko-Chunks in eine Schüssel geben und gut durchrühren.
  • Die Schokolade unterheben und ein Drittel des Teigs in eine Springform (Ø 26 cm) geben, dabei den Rand hochziehen.
  • Den restlichen Teig und die Springform mindestens 1 Stunde im Kühlschrank durchkühlen lassen – der Teig ist vorher zu weich.
  • Für die Creme alle Zutaten in einer großen Schüssel mehrere Minuten zu einer homogenen Masse aufschlagen.
  • Die Creme in die gekühlte Springform füllen.
  • Den restlichen Teig zwischen zwei Backpapieren mit Mehl ausrollen und auf die Creme legen. Ränder zurechtschneiden.
  • Mit einem Zahnstocher einige Löcher in die obere Teigschicht stechen.
  • Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Umluft ca. 70 Minuten backen.
  • Nach etwa 40 Minuten eventuell mit Alufolie abdecken, damit der Teig nicht zu dunkel wird.
  • Auskühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben und genießen.

Notizen

💡 Tipps & Anmerkungen
Lass dich nicht abschrecken, wenn der Cookie-Cheesecake anfangs sehr weich wirkt – nach dem Auskühlen ist er wunderbar schnittfest. Du kannst die Füllung auch mit ein paar Schokostückchen oder einem Klecks Erdnussbutter pimpen. Und für den ultimativen Schokokick: Etwas flüssige Zartbitterschokolade obendrauf geben – absolute Sünde, aber sowas von wert!
Calories: 490kcal
Cost: ca. 12–14 €
Gericht: Cookie Cheesecake, Käsekuchen, kuchen
Küche: American
Keyword: amerikanischer Käsekuchen, Backrezepte, Cheesecake mit Keksteig, Cookie-Cheesecake, Foodporn, Käsekuchen mit Keksboden, Schokoladenkuchen

Lust auf Abwechslung?

Wenn du magst, kannst du den Cookie-Cheesecake mit verschiedenen Schokosorten anpassen. Zartbitterschokolade bringt eine herbe Note rein, Vollmilch macht ihn extra süß und weich, und weiße Schokolade sorgt für eine sanfte Vanillenote. Auch Erdnussbutter, gehackte Nüsse oder ein Hauch Karamell passen perfekt in dieses Rezept.

Oder du experimentierst mit dem Teig: Statt klassischem Keksteig kannst du auch mal einen Haferkeksboden probieren oder kleine Schokotropfen in die Quarkmasse geben. So wird jedes Backergebnis ein bisschen anders – aber garantiert lecker.

Hast du den Cookie Cheesecake ausprobiert?

Ich hoffe, es hat dir geschmeckt! Ich würde mich freuen, wenn du mir erzählst, wie es dir gefallen hat. Falls du es noch nicht getan hast, folge mir gerne auf meinen Social Media Kanälen und teile das Rezept mit deinen Freunden. Auf Instagram habe ich zum Beispiel viele Rezepte im Videoform. Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, schau dir auch unbedingt meine anderen Rezepte an.

Kürbisdöner? Klingt erstmal ungewohnt, schmeckt aber sensationell. Gerade in der kühleren Jahreszeit hat Kürbis Hochsaison – und diese vegetarische Variante des beliebten Streetfoods ist nicht nur richtig aromatisch, sondern auch gesund und einfach gemacht. Durch die kräftigen Gewürze entfaltet der gebackene Hokkaido-Kürbis ein herrlich warmes Aroma, das hervorragend mit der frischen Joghurtsauce harmoniert.

Vegetarischer Kürbisdöner ist die perfekte Kombination aus knusprig gewürztem Ofenkürbis, frischem Gemüse, cremiger Knoblauchsauce und fluffigem Fladenbrot. Statt Fleisch sorgt hier der Hokkaido-Kürbis für Biss und Tiefe. Mit orientalischen Gewürzen wie Kreuzkümmel, Koriander und einem Hauch Zimt entfaltet er ein wunderbar warmes Aroma. Wer mag, kann mit etwas scharfem Paprikapulver zusätzlich eine pikante Note reinbringen. Die Textur ist außen knusprig und innen weich – ein echtes Geschmackserlebnis.

Die Kombination mit cremigem Joghurt verleiht dem Gericht Frische und gleicht die Würze perfekt aus. Die Knoblauchsauce ist in Minuten angerührt und harmoniert super mit dem würzigen Kürbis. Besonders gut passt dazu der Balkankäse, der mit seinem salzigen Aroma das Ganze abrundet. Auch optisch ist das Gericht ein Highlight – bunt, frisch und einladend.

Wer keine Lust auf klassisches Fast Food hat, findet in diesem Rezept eine kreative, vegetarische Alternative. Gerade auch fürs Meal Prep ist es ideal: Du kannst den Kürbis vorab marinieren und backen, die Sauce vorbereiten und die Zutaten frisch zusammenbauen, wenn du Hunger hast. In einer gut verschlossenen Box im Kühlschrank halten sich die einzelnen Komponenten problemlos einen Tag.

Auch Kids lieben den bunten „Gemüsedöner“. Wenn es kindgerecht sein soll, kann der Kürbis milder gewürzt werden. Ein Spritzer Zitronensaft in der Sauce bringt zusätzliche Frische. Und wer lieber Wraps statt Fladenbrot verwendet, kann sich daraus auch ganz easy einen herbstlichen Burrito rollen.

Wenn du den Döner für Gäste vorbereiten möchtest, kannst du alle Zutaten in kleinen Schälchen servieren und jeder stellt sich seinen Lieblings-Döner selbst zusammen. Das ist nicht nur praktisch, sondern macht auch richtig Spaß – ideal für gesellige Runden mit Familie oder Freunden.

Du kannst das Rezept außerdem saisonal anpassen: Im Winter mit gebackener Süßkartoffel, im Sommer mit Grillgemüse wie Zucchini oder Aubergine. So wird der Kürbisdöner zu einem wandelbaren Allrounder in der vegetarischen Küche.

Tipps & Varianten

  • Du kannst den Kürbis auch auf Spießen grillen und so servieren.
  • Statt Hokkaido eignet sich auch Butternut-Kürbis.
  • Für Veganer: Joghurt und Käse durch pflanzliche Alternativen ersetzen.
  • Wer mag, kann noch frischen Koriander oder Minze dazupacken.
  • Extra Crunch? Geröstete Kichererbsen passen super dazu!
  • Noch herzhafter? Etwas Hummus im Fladenbrot ist eine tolle Ergänzung.
  • Statt Fladenbrot kannst du auch Pita oder selbstgemachte Dinkel-Wraps nehmen.

Wenn du Lust auf eine Extra-Portion Frische hast, probiere doch mal einen Spritzer Limettensaft oder etwas Granatapfelsirup als Topping – das bringt eine tolle fruchtige Note ins Spiel. Für noch mehr Farbe und Vitamine kannst du auch geraspelte Karotten oder eingelegte rote Zwiebeln als weitere Beilage verwenden. Besonders lecker ist der Kürbisdöner auch mit ein paar frischen Sprossen oder etwas Rucola, die dem Gericht einen leichten Biss verleihen. Wenn du Fladenbrot selbst backen willst, kannst du mit Joghurt im Teig für besonders weiche Ergebnisse sorgen. Auch für ein Buffet oder ein herbstliches Dinner mit Freunden eignet sich das Rezept wunderbar – einfach alle Komponenten in Schälchen auf den Tisch stellen und los geht’s mit dem Bauen individueller Lieblings-Kombis!

Kürbisdöner mit Joghurt-Knoblauchsauce im Fladenbrot

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Servings 4
Kalorien 430
Kürbisdöner ist die vegetarische Antwort auf klassischen Streetfood-Genuss – mit würzig gebackenem Hokkaido, frischer Knoblauchsauce, knackigem Gemüse und fluffigem Fladenbrot. Orientalische Gewürze wie Kreuzkümmel und Koriander sorgen für Tiefe, Joghurt und Balkankäse bringen Frische. Perfekt für den Herbst, einfach vorzubereiten und ideal für gesellige Abende oder Meal Prep.

Zutaten

Für den Kürbis:

  • 1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis, in Würfel geschnitten
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 TL Paprikapulver, edelsüß
  • 1/2 TL Paprikapulver, scharf (optional)
  • 1/2 TL Kreuzkümmel (Cumin)
  • 1/2 TL Korianderpulver
  • 1/4 TL Zimt (für eine orientalische Note)
  • 1 TL getrockneter Oregano
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Für die Knoblauchsauce:

  • 200 g Bulgarischer Joghurt
  • 2 Zehen Knoblauch, fein gehackt oder gepresst
  • 1 EL gehackte Petersilie
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Für die Beilagen:

  • 1/4 Kopf Rotkraut, fein geschnitten
  • 2 Tomaten, in Scheiben geschnitten
  • 1 Gurke, in dünne Scheiben geschnitten
  • 100 g Balkankäse
  • 4 Dönerfladenbrote oder große Wraps

Anleitungen 

  • Kürbis vorbereiten: Kürbis waschen, entkernen und in mundgerechte Würfel schneiden. Mit Öl und Gewürzen vermengen, auf ein Backblech geben und bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 25–30 Minuten backen, bis er außen leicht knusprig und innen weich ist.
  • Sauce anrühren: Joghurt, Knoblauch, Petersilie, Salz und Pfeffer verrühren. Kalt stellen.
  • Gemüse schneiden: Rotkraut, Tomaten und Gurken vorbereiten. Käse zerbröseln.
  • Fladenbrot erwärmen (optional im Ofen oder der Pfanne), aufschneiden oder öffnen.
  • Döner füllen: Erst etwas Sauce ins Brot geben, dann Kürbis, Gemüse und Käse einschichten. Obenauf nochmal ein Klecks Sauce.
  • Servieren: Warm genießen oder für unterwegs einpacken.
Calories: 430kcal
Cost: ca. 7 €
Gericht: Kürbisdöner
Küche: deutsch, Türkisch
Keyword: Fladenbrot Füllung, Herbstgericht, Joghurtsoße, Kürbis aus dem Ofen, Kürbis Rezept, Streetfood zuhause, Vegetarischer Döner

Hast du den Kürbisdöner ausprobiert?

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Panna Cotta im Bratapfel-Style ist ein Dessert, das mit seiner Kombination aus feiner Vanillenote, karamellisierten Äpfeln und dem würzigen Aroma von Zimt begeistert. Das Ganze wird getoppt mit zerbröselten Spekulatius-Keksen – für den perfekten Knuspermoment.

Diese Variante bringt den Geschmack von gebratenem Apfel, Rosinen und Mandeln in ein edles Dessertglas. Der Kontrast aus samtiger Panna Cotta und fruchtigem Kompott ist einfach unschlagbar – und mit dem Spekulatius obendrauf rundet sich alles herrlich ab.

Die Gelatine sorgt für den richtigen Halt, ohne dass die Panna Cotta zu fest wird. Mindestens 6 bis 8 Stunden sollte sie im Kühlschrank ruhen – idealerweise über Nacht.

Das Dessert ist ideal, wenn du etwas vorbereiten möchtest, das später ganz entspannt serviert werden kann. Es lässt sich wunderbar in Förmchen oder Gläser abfüllen und braucht nur noch einen Löffel Bratapfelkompott und knusprige Kekse obendrauf. Besonders in der kühleren Jahreszeit macht dieses Rezept richtig Freude.

Ein schöner Nebeneffekt: Die aromatische Apfelfüllung bringt sofort ein wohliges Gefühl – ein bisschen wie Kindheitserinnerung, wenn Apfelstücke mit Zimt auf dem Herd köcheln. Das passt hervorragend zu geselligen Anlässen, zum Brunch oder als eleganter Abschluss eines Menüs. Auch außerhalb der Weihnachtszeit ist dieses Rezept ein echter Genuss. Das warme Apfelkompott mit Vanille passt einfach wunderbar zu jeder Gelegenheit, an der du deinen Gästen oder dir selbst etwas Gutes tun möchtest.

Die Textur ist samtig-weich, das Aroma vielschichtig und die Präsentation in Gläsern oder gestürzt auf Tellern macht richtig etwas her. Du kannst das Dessert sogar mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks geschlagener Sahne ergänzen – so wird es besonders festlich. Und wenn du noch mehr Knusper brauchst: karamellisierte Nüsse oder kleine Krokantstückchen sind perfekte Ergänzungen.

Perfekt für Gäste & zum Vorbereiten

Gerade wenn du Gäste erwartest oder dein Menü entspannt vorbereiten möchtest, ist dieses Dessert eine perfekte Wahl. Die Panna Cotta lässt sich unkompliziert zubereiten, muss dann nur gut durchkühlen und kann kurz vor dem Servieren mit dem Bratapfelkompott und dem Spekulatius getoppt werden.

Das Rezept ist zudem vielseitig: Du kannst die Rosinen durch getrocknete Cranberries oder Aprikosen ersetzen, die Mandeln durch Walnüsse tauschen oder für etwas mehr Frische etwas Zitronenabrieb in die Apfelmischung geben. Auch Vanillepaste statt Vanilleschote ist möglich – Hauptsache, das Aroma stimmt.

Wenn du keinen Spekulatius magst, probiere es mit Zimtsternen, Butterkeksen oder Amarettini – je nach Vorliebe. Für eine alkoholfreie fruchtige Note lässt sich das Kompott auch mit einem Schuss Apfelsaft oder alkoholfreiem Punsch aufpeppen.

Du kannst das Rezept sogar als Mini-Dessert in kleinen Espressotassen oder Weckgläsern anrichten – das sieht nicht nur süß aus, sondern eignet sich auch gut für Buffets. Gerade bei geselligen Runden mit mehreren Gängen ist diese Portionierung sehr beliebt. Alles in allem ist es das perfekte Dessert für Festtage, an denen etwas besonderes auf den Tisch kommen soll.

Tipps & Anmerkungen

  • Verwende säuerliche Äpfel wie Boskop oder Elstar – die harmonieren perfekt mit der Süße der Creme.
  • Du kannst die Vanilleschote durch 1 TL Vanillepaste ersetzen.
  • Statt Gelatine funktioniert auch Agar-Agar – beachte hier die Packungsanleitung.
  • Für mehr Crunch: noch ein paar karamellisierte Mandeln als Topping!
  • Ideal auch als Abschluss für herbstliche und winterliche Menüs.
  • Wenn du magst, kannst du auch eine kleine Prise Kardamom in das Kompott geben – das bringt eine feine orientalische Note ins Dessert.

Panna Cotta mit Bratapfelkompott & Spekulatius-Topping

Vorbereitungszeit 25 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Servings 6
Kalorien 320
Panna Cotta im Bratapfel-Style verbindet cremige Vanillenote mit warmem Apfelkompott, Zimt, Rosinen und knusprigem Spekulatius – ein traumhaftes Dessert für die kalte Jahreszeit. Ideal zum Vorbereiten, lässt sich wunderbar in Gläsern servieren und mit Keks-Crunch, Eis oder Sahne festlich verfeinern. Einfach, edel und voller Wohlfühlgeschmack!

Zutaten

Für die Panna Cotta:

  • 1 Vanilleschote
  • 4 Blätter Gelatine
  • 400 g Schlagrahm
  • 120 g Zucker
  • 1 Zimtstange

Für das Bratapfelkompott:

  • 2 Äpfel
  • 60 g Zucker (40g fürs Karamellisieren)
  • 1/2 Vanilleschote
  • 30 g Rosinen
  • 1 Zimtstange
  • 30 g gehackte Mandeln

Zum Servieren:

  • 2 Spekulatius-Kekse, zerbröselt

Anleitungen 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Gelatine vorbereiten: Die Gelatineblätter in kaltem Wasser einweichen.
  • Rahm kochen: Schlagrahm, 120 g Zucker, das ausgekratzte Mark der Vanilleschote, die Schote selbst sowie die Zimtstange in einem Topf langsam erhitzen (nicht kochen!). Etwa 10 Minuten ziehen lassen.
  • Gelatine einrühren: Zimtstange und Vanilleschote entfernen. Die ausgedrückte Gelatine in die warme Rahm-Mischung geben und unterrühren, bis sie sich aufgelöst hat.
  • Abfüllen: Die Mischung in Gläser oder Förmchen füllen und mindestens 6 Stunden kalt stellen.
  • Bratapfelkompott: Die Äpfel schälen, entkernen und würfeln. Mit 20 g Zucker, Rosinen, Mandeln, Vanille, Zimtstange und 40 g Zucker in einer Pfanne karamellisieren und weich dünsten. Auskühlen lassen.
  • Anrichten: Das Kompott auf der Panna Cotta verteilen. Spekulatius darüberbröseln und mit Puderzucker bestreuen – fertig!
Calories: 320kcal
Cost: ca. 6–8 €
Gericht: Panna Cotta
Küche: deutsch
Keyword: Apfeldessert, Bratapfel, Dessert im Glas, Festliches Dessert, Panna Cotta, Spekulatius Dessert, Weihnachtsdessert

Hast du diese Panna Cotta im Glas ausprobiert?

Ich hoffe, es hat dir geschmeckt! Ich würde mich freuen, wenn du mir erzählst, wie es dir gefallen hat. Falls du es noch nicht getan hast, folge mir gerne auf meinen Social Media Kanälen und teile das Rezept mit deinen Freunden. Auf Instagram habe ich zum Beispiel viele Rezepte im Videoform. Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, schau dir auch unbedingt meine anderen Rezepte an.

Hackfleisch-Schinken-Feta-Auflauf ist ein echtes Wohlfühlessen, das mit wenig Aufwand ein herzhaftes Geschmackserlebnis auf den Teller bringt. Besonders praktisch: Du kannst ihn ganz entspannt vorbereiten und musst ihn vor dem Servieren nur noch in den Ofen schieben. Ideal also für stressfreie Tage oder wenn Gäste kommen.

Die Kombination aus würzigem Hackfleisch, zartem Kochschinken, cremigem Feta und überbackenem Gouda sorgt für ein rundes Aroma. Passierte Tomaten und Crème fraîche bringen eine fruchtig-cremige Soßenbasis, während Semmelbrösel und Ei die Hackmasse locker und saftig halten.

Dieser Auflauf ist perfekt für alle, die es deftig, käsig und unkompliziert lieben. Und das Beste: Du brauchst nur eine Auflaufform, ein paar Grundzutaten und schon hast du ein Gericht, das Groß und Klein glücklich macht. So macht Kochen auch unter der Woche Spaß – schnell, lecker, sättigend.

Warum dieser Auflauf begeistert

Das Beste an diesem Rezept ist die Vielseitigkeit: Du kannst es ganz nach Geschmack abwandeln – z. B. mit Paprikastückchen, Spinat oder gerösteten Pinienkernen. Auch die Käsesorte lässt sich variieren: Statt Gouda kannst du auch Emmentaler oder geriebenen Mozzarella verwenden.

Ein weiterer Pluspunkt ist die gute Vorbereitung: Der Auflauf lässt sich am Vortag zubereiten und dann einfach frisch überbacken. So sparst du dir Stress, hast aber dennoch ein frisch serviertes, warmes Gericht auf dem Tisch. Wer öfter Gäste hat, wird dieses Rezept lieben – du bereitest alles vor und kannst dich dann ganz entspannt um den Rest kümmern.

Außerdem ist der Auflauf perfekt zum Mitnehmen geeignet – in einer dichten Box bleibt er auch unterwegs frisch. Ideal also für den Lunch im Büro oder ein Picknick.

Familienfreundlich & beliebt

Dank der milden Gewürze, der cremigen Konsistenz und der goldenen Käsekruste kommt dieser Auflauf bei Groß und Klein gut an. Gerade für Familien ist es eine tolle Option, weil er sättigend ist und auch am nächsten Tag noch super schmeckt.

Du kannst auch kleine Auflaufformen vorbereiten, falls du Portionen einfrieren oder individuell servieren möchtest. Mit einem kleinen Beilagensalat oder Baguette wird daraus ein komplettes Essen.

Und auch für Kinder ist das Rezept gut geeignet: Einfach etwas milder würzen und eventuell das Gemüse extra dazureichen – so passt es perfekt in jeden Familienalltag.

Aufbewahrung & Vorbereitung

Der fertige Auflauf hält sich luftdicht verpackt im Kühlschrank 2–3 Tage. Du kannst ihn auch roh einfrieren und dann direkt aus dem Tiefkühler in den Ofen schieben – einfach die Backzeit entsprechend verlängern. Auch gegart eingefroren lässt sich der Auflauf später gut im Ofen wieder aufwärmen.

Tipp: Wenn du den Auflauf mit etwas frischem Thymian oder Rosmarin verfeinerst, bringst du noch eine mediterrane Note ins Spiel. Auch ein Spritzer Zitronensaft in der Soße sorgt für eine kleine, aber feine Frische.

Dieser Hackfleisch-Schinken-Feta-Auflauf ist ein echter Allrounder: herzhaft, sättigend, wunderbar cremig und ideal für alle, die einfache und leckere Rezepte lieben. Auch als Mitbringsel zu Familienfeiern oder als herzhafte Option beim Buffet ist dieses Rezept ein Hit. Sogar als schnelles Abendessen nach einem langen Tag ist es ideal. Ob unter der Woche, für Gäste oder als Meal Prep – dieses Gericht wird dich (und deine Familie) garantiert nicht enttäuschen.

Wenn du ihn ausprobierst, verlinke mich gern auf Instagram – ich freue mich auf eure Versionen! Und wenn du noch eine Variante ausprobierst – etwa mit Kartoffeln oder Gemüse – lass es mich wissen. Dieses Rezept bietet dir viele Möglichkeiten zur Abwandlung.

Überbackener Auflauf mit Hackfleisch, Feta und Tomaten-Crème-fraîche-Soße

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 35 Minuten
Gesamtzeit 50 Minuten
Servings 4
Kalorien 850
Herzhaft, cremig und einfach gemacht: Der Hackfleisch-Schinken-Feta-Auflauf vereint würziges Hack, zarten Schinken, fruchtige Tomatensoße und überbackenen Käse zu einem echten Wohlfühlgericht. Ideal zum Vorbereiten, Abwandeln und Mitnehmen – perfekt für Familien, Gäste oder stressfreie Wochentage.

Zutaten

  • 500 g Hackfleisch (halb/halb)
  • 200 g Feta
  • 200 g Kochschinken
  • 250 g Gouda
  • Weitere Gewürze nach Wahl
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Zwiebel (halb ins Hack, halb in die Soße)
  • Olivenöl
  • Semmelbrösel
  • 1 Ei
  • 300 ml passierte Tomaten
  • 200 g Crème fraîche

Anleitungen 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Zwiebel halbieren: Eine Hälfte fein hacken und in etwas Olivenöl glasig braten, dann mit dem Hackfleisch anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Gewürzen abschmecken.
  • Die andere Zwiebelhälfte würfeln und mit passierten Tomaten und Crème fraîche vermengen – das ergibt die Soße.
  • Feta zerbröseln, Kochschinken würfeln, Gouda reiben. Alles mit dem angebratenen Hack vermengen.
  • Ei und etwas Semmelbrösel zur Hackmasse geben, gut durchmischen.
  • Eine Auflaufform einfetten. Die Hälfte der Soße hineingeben, dann die Hack-Schinken-Masse einfüllen und mit der restlichen Soße bedecken.
  • Mit dem geriebenen Gouda bestreuen.
  • Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 30–40 Minuten backen – je nach Dicke der Masse.
  • Vor dem Servieren 5 Minuten ruhen lassen.
Calories: 850kcal
Cost: ca. 9–11 €
Gericht: Hackfleisch-Feta-Auflauf
Küche: deutsch
Keyword: Auflaufklassiker, Familiengericht, Hackfleisch-Auflauf, Käsegerichte, Meal Prep, One Pot, Schinken-Feta-Auflauf, Überbacken

Hast du diese Hackfleisch-Schinken-Feta-Auflauf ausprobiert?

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Pasta mit Hackfleisch ist ein absoluter Klassiker, der in der Alltagsküche nicht fehlen darf. Dieses Rezept gehört in die Kategorie: wenige Zutaten, volle Geschmacksexplosion und ganz unkompliziert. Die Kombination aus würzigem Hackfleisch, cremiger Sahne, fruchtigen Tomaten und herzhaftem Parmesan ist einfach unschlagbar – und das Ganze steht in nur 20 Minuten auf dem Tisch. Ob für die Familie, den Feierabend oder den spontanen Besuch – dieses Nudelgericht passt immer.

Was dieses Rezept besonders macht? Die Sauce ist richtig schön sämig und haftet perfekt an den Spaghetti. Der Clou liegt im Zusammenspiel aus Butter, italienischen Kräutern und dem geriebenen Parmesan, der erst ganz am Schluss untergerührt wird. So bleibt die Sauce glatt und cremig – und du verhinderst, dass der Käse sich absetzt oder im Topfboden festklebt. Das Ergebnis: eine Sauce, die alle lieben werden.

Neben dem tollen Geschmack ist es auch die Vielseitigkeit, die dieses Gericht so beliebt macht. Du kannst die Pasta mit Hackfleisch immer wieder neu interpretieren. Je nachdem, was du gerade im Haus hast, lässt sich die Grundsauce wunderbar abwandeln. Du willst es etwas leichter? Dann nimm Kochsahne oder eine pflanzliche Alternative. Du brauchst es würziger? Mit etwas Paprikapulver, Chili oder Knoblauch bringst du mehr Power rein. Und für eine Extra-Portion Gemüse passen auch Paprika, Zucchini oder Spinat super dazu.

Ein weiterer Pluspunkt: Auch Kinder lieben dieses Gericht. Es ist mild, sämig und lässt sich gut essen. Die Sauce haftet an den Nudeln, tropft nicht und schmeckt angenehm rund – da bleibt selten was auf dem Teller. Gerade für Familien mit wenig Zeit ist das Rezept ideal. Du brauchst nur einen Topf für die Sauce und einen zweiten für die Pasta – mehr nicht. Die Zutaten bekommst du in jedem Supermarkt, und das Gericht ist nicht nur schnell, sondern auch günstig.

Außerdem eignet sich die Sauce super für Meal Prep. Du kannst sie auf Vorrat kochen, im Kühlschrank lagern oder einfrieren. Beim Aufwärmen einfach langsam erhitzen und gegebenenfalls mit etwas Sahne oder Wasser auffrischen – so bleibt sie schön cremig. Die Spaghetti kannst du ebenfalls vorbereiten oder frisch kochen, wenn es schnell gehen soll.

Auch für Gäste ist diese Pasta mit Hackfleisch ein Volltreffer. Serviert mit einem kleinen grünen Salat und etwas geriebenem Parmesan obendrauf sieht das Ganze nicht nur hübsch aus, sondern schmeckt auch wie beim Lieblingsitaliener um die Ecke. Du kannst das Gericht auch in einer Auflaufform mit Käse überbacken oder in kleine Portionen aufteilen und als Pasta-Bowl servieren – die Möglichkeiten sind endlos.

Ein Geheimtipp für noch mehr Geschmack: Ein Schuss Weißwein beim Ablöschen des Hackfleischs oder ein Löffel Tomatenmark sorgen für noch mehr Tiefe. Wer es besonders herzhaft mag, kann die Butter durch etwas Baconfett ersetzen – das gibt der Sauce eine rauchige Note. Auch mit frischen Kräutern wie Basilikum, Oregano oder Schnittlauch kannst du das Aroma ganz individuell verfeinern.

Kurz gesagt: Diese Pasta mit Hackfleisch ist ein Rezept, das du immer wieder machen wirst. Es ist unkompliziert, wandelbar, schnell gemacht und einfach lecker. Und weil es so gut ankommt, lohnt es sich, immer etwas Parmesan und Hack im Haus zu haben – denn wenn der Hunger kommt, ist dieses Rezept dein bester Freund. Wenn du das Gericht ausprobierst, markier mich gerne auf Instagram – ich freue mich, eure Varianten zu sehen!

Cremige Spaghetti mit Hackfleisch, Sahne & Tomaten

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 20 Minuten
Servings 4
Kalorien 720
Diese Pasta mit Hackfleisch, Sahne, Tomaten und Parmesan ist ein echter Küchenklassiker – cremig, würzig, schnell gemacht und herrlich alltagstauglich. Ideal für Familien, Feierabend oder Gäste. In 20 Minuten fertig, mit wenig Aufwand und voller Geschmack!

Zutaten

  • 500 g Hackfleisch
  • 500 g Spaghetti
  • 2 El Petersilie
  • 2 EL italienische Kräuter
  • Salz
  • Pfeffer
  • 500 ml Sahne
  • 300 ml passierte Tomaten
  • 200 g geriebener Parmesan
  • Olivenöl
  • 50 g Butter

Anleitungen 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Spaghetti nach Packungsanweisung al dente kochen, abgießen und etwas Kochwasser auffangen.
  • In einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen und das Hackfleisch kräftig anbraten.
  • Petersilie, italienische Kräuter, Salz und Pfeffer hinzufügen und gut verrühren.
  • Butter zugeben und schmelzen lassen.
  • Mit Sahne und passierten Tomaten ablöschen, einmal aufkochen lassen.
  • Hitze reduzieren und die Sauce 5–8 Minuten leicht köcheln lassen.
  • Vom Herd nehmen, dann den geriebenen Parmesan einrühren, bis alles geschmolzen ist.
  • Spaghetti unterheben oder getrennt servieren – sofort genießen!
Calories: 720kcal
Cost: ca. 7–8 €
Gericht: Cremige Spaghetti mit Hackfleisch
Küche: Italienisch
Keyword: Abendessen, Familienküche, Hackfleisch, One Pot, parmesan+, schnelle Pasta, Spaghetti, unter 30 Minuten

Hast du diese Pasta mit Hackfleisch ausprobiert?

Ich hoffe, es hat dir geschmeckt! Ich würde mich freuen, wenn du mir erzählst, wie es dir gefallen hat. Falls du es noch nicht getan hast, folge mir gerne auf meinen Social Media Kanälen und teile das Rezept mit deinen Freunden. Auf Instagram habe ich zum Beispiel viele Rezepte im Videoform. Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, schau dir auch unbedingt meine anderen Rezepte an.

Pasta mit Schinken-Sahne-Soße ist ein absoluter Klassiker, der in der Alltagsküche nicht fehlen darf. Diese Variante mit Tortellini, cremiger Sahnesoße, Kochschinken und würzigem Parmesan ist schnell gemacht, unglaublich lecker und kommt bei Groß und Klein gleichermaßen gut an. Perfekt für stressige Tage oder wenn es einfach mal richtig soulfood-mäßig sein soll.

Der Clou bei diesem Rezept: Eigelb und Parmesan werden mit etwas Pasta-Wasser vermengt und sorgen zusammen mit der Sahne für eine wunderbar cremige Konsistenz – ganz ohne fertige Soßen oder Tütchen. Die Basis ist simpel, das Ergebnis genial.

Wenn du Tortellini mit Füllung nimmst – etwa mit Käse, Spinat oder getrockneten Tomaten – bekommst du zusätzlich eine feine Abwechslung. Das Gericht passt zu jeder Jahreszeit und lässt sich auch super für mehrere Gäste vorbereiten.

Warum du diese Soße lieben wirst

Diese Schinken-Sahne-Soße ist mehr als nur ein einfacher Sattmacher. Sie verbindet würzigen Schinken mit feiner, cremiger Textur und wird durch das Parmesan-Eigelb-Gemisch wunderbar gebunden. Das Anbraten des Schinkens im Olivenöl gibt ein leichtes Röstaroma, das perfekt mit der milden Sahne harmoniert. Ein wenig Pasta-Kochwasser sorgt dafür, dass alles schön emulgiert und sich geschmeidig um die Nudeln legt.

Diese Soße ist nicht nur lecker, sondern auch sehr variabel: Du kannst statt Kochschinken auch gebratenen Speck verwenden, oder für eine vegetarische Variante den Schinken durch gebratene Champignons oder Zucchini ersetzen. Das wandelt das Ganze ab aber ist mindestens genauso lecker!

Zubereitung leicht gemacht

Während du die Pasta kochst, kannst du parallel den Schinken anbraten und die Sahne einreduzieren. Sobald die Nudeln fertig sind, wird ein Teil des heißen Kochwassers genutzt, um das Eigelb-Parmesan-Gemisch zu verflüssigen. Dieser Schritt sorgt dafür, dass beim späteren Unterrühren keine Klümpchen entstehen und die Soße eine seidige Textur bekommt.

Ganz wichtig: Die Ei-Parmesan-Mischung niemals bei großer Hitze einrühren – sonst gerinnt das Eigelb. Deshalb nimmst du die Pfanne vorher vom Herd und rührst kontinuierlich, während du die Mischung hinzugibst. So entsteht eine perfekte, sämige Soße.

Familienliebling & Allrounder

Diese Pasta ist ein echtes Familiengericht: mild im Geschmack, angenehm sättigend und bei Kindern besonders beliebt. Du kannst die Schinken-Sahne-Soße auch gut vorbereiten und später nur noch erwärmen. Wenn du magst, kannst du noch frische Kräuter wie Petersilie oder Basilikum hinzufügen – das bringt Frische und Farbe auf den Teller.

Auch als Meal Prep fürs Büro oder die Uni eignet sich dieses Gericht hervorragend. In einer Lunchbox mit etwas zusätzlichem Parmesan schmeckt es auch aufgewärmt noch richtig gut.

Aufbewahrung & Tipps

Die fertige Soße kann problemlos im Kühlschrank 1–2 Tage aufbewahrt werden. Beim Erwärmen am besten wieder etwas Wasser oder Sahne hinzufügen, damit sie nicht zu dick wird. Auch das Einfrieren ist möglich – dafür die Soße ohne Pasta vorbereiten und erst beim Servieren kombinieren.

Für etwas mehr Biss kannst du zum Schluss noch Erbsen, Brokkoli oder getrocknete Tomaten unterheben – so bekommt das Rezept zusätzliche Abwechslung.

Diese Tortellini mit Schinken-Sahne-Soße sind der perfekte Mix aus einfach, schnell und unglaublich lecker. Mit wenigen Zutaten zauberst du ein Gericht, das sich wie ein kleiner Restaurantbesuch anfühlt – dabei steht es in 20 Minuten auf dem Tisch. Egal ob für die Familie, Gäste oder einfach dich selbst: Dieses Rezept wird garantiert öfter gekocht.

Wenn du es ausprobierst, tagge mich gern auf Instagram – ich bin gespannt, wie du deine Version verfeinert hast!

Pasta mit Schinken-Sahne-Soße und Parmesan

Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 20 Minuten
Servings 4
Kalorien 750
Tortellini in Schinken-Sahne-Soße sind das perfekte Soulfood: cremig, würzig und in 20 Minuten fertig. Kochschinken, Sahne, Eigelb und Parmesan verbinden sich zu einer herrlich sämigen Soße – ganz ohne Tüte. Ideal für stressige Tage, Familienessen oder Gäste – klassisch, schnell und richtig lecker!

Zutaten

  • 500 g Pasta
  • 400 ml Sahne
  • 80 g Parmesan
  • 4 Eigelb
  • 150 g Kochschinken
  • Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer

Anleitungen 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Pasta nach Packungsanleitung in reichlich Salzwasser kochen. Etwas Kochwasser auffangen.
  • Kochschinken in Streifen schneiden und in etwas Olivenöl anbraten.
  • Sahne in die Pfanne geben und auf niedriger Stufe etwas einkochen lassen.
  • Eigelb, Parmesan und ca. 4–5 EL vom heißen Pasta-Wasser verquirlen.
  • Die Pfanne vom Herd nehmen und unter ständigem Rühren die Ei-Parmesan-Masse einrühren.
  • Auf kleinster Hitze nochmals leicht köcheln lassen, dabei stetig rühren.
  • Pasta abgießen und direkt unter die Soße mischen.
  • Mit Salz, Pfeffer und weiterem Parmesan abschmecken und sofort servieren.
Calories: 750kcal
Cost: ca. 6–8 €
Gericht: Tortellini in Schinken-Sahne-Soße
Küche: deutsch, Italienisch
Keyword: cremige Pasta, Familienküche, Klassiker, mittagessen, parmesan+, Soulfood, Tortellini

Hast du den Tortellini mit Schinken-Sahne-Soße ausprobiert?

Ich hoffe, es hat dir geschmeckt! Ich würde mich freuen, wenn du mir erzählst, wie es dir gefallen hat. Falls du es noch nicht getan hast, folge mir gerne auf meinen Social Media Kanälen und teile das Rezept mit deinen Freunden. Auf Instagram habe ich zum Beispiel viele Rezepte im Videoform. Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, schau dir auch unbedingt meine anderen Rezepte an.

Kaiserschmarrn ist für viele ein Stück Kindheitserinnerung und Soulfood pur. Die fluffigen, goldgelben Stücke, leicht karamellisiert, mit Puderzucker bestäubt und idealerweise mit Apfelmus serviert, zaubern jedem ein Lächeln ins Gesicht. In dieser Version wird der Kaiserschmarrn im Backofen zubereitet – das spart Zeit, schont die Nerven und gelingt garantiert. Kein ständiges Wenden in der Pfanne, kein Anbrennen. Einfach vorbereiten, backen, reißen – fertig!

Besonders praktisch: Du kannst das Rezept mit oder ohne Rosinen machen – je nach Geschmack. Auch die Kleinen lieben den Schmarrn, meist ganz pur nur mit Puderzucker bestreut. Die Variante aus dem Ofen ist perfekt, wenn du mehrere Portionen auf einmal zubereiten willst, z. B. für ein großes Frühstück am Wochenende oder einen Brunch mit Freunden.

Gerade zur Osterzeit oder im Winter ist Kaiserschmarrn ein beliebtes Soulfood-Gericht, das sich wunderbar mit saisonalen Zutaten wie Bratapfelkompott oder Vanillesoße servieren lässt. Auch als süßes Mittagessen eignet sich dieses Rezept perfekt – besonders an kalten Tagen, an denen man sich etwas Wärmendes gönnen möchte.

Warum Kaiserschmarrn im Ofen eine gute Idee ist

Der Ofen-Kaiserschmarrn ist nicht nur gelingsicher, sondern auch deutlich stressfreier als die Pfannenvariante. Gerade wenn du viele Portionen brauchst oder nebenbei noch anderen Aufgaben nachgehen willst, ist dieses Rezept ideal. Die Eiweiße werden steif geschlagen und unter die luftige Eigelbmasse gehoben, wodurch ein besonders fluffiger Teig entsteht. Im Backofen geht der Schmarrn wunderbar auf und bleibt innen saftig. Das macht den Kaiserschmarn so richtig lecker!

Dank der Zitronenschale bekommt der Teig eine feine, frische Note. Die Rosinen kannst du vorher in etwas Rum oder Apfelsaft einweichen – das sorgt für mehr Aroma. Wer keine Rosinen mag, lässt sie einfach weg. Auch mit Apfelstücken oder Blaubeeren kannst du den Schmarrn verfeinern.

Servierideen & Tipps zur Verfeinerung

Klassisch wird Kaiserschmarrn mit Apfelmus, Zwetschgenröster oder Vanillesoße serviert. Aber auch Kompott, Beeren, Zimt-Zucker oder ein Klecks Sahne passen wunderbar dazu. Du kannst den fertigen Schmarrn mit gerösteten Mandeln oder Nüssen toppen – oder sogar mit einem Hauch Zimt oder Kakaopulver veredeln.

Wer es besonders süß mag, karamellisiert etwas Butter mit Zucker in einer Pfanne und wendet den zerrissenen, noch warmen Schmarrn darin. So entsteht ein wunderbar karamellisierter Rand und ein noch intensiveres Geschmackserlebnis.

Auch für Kinder ein Hit

Kaiserschmarrn ist ein Lieblingsgericht bei Kindern. Durch die fluffige Konsistenz und den milden Geschmack ist er ideal für kleine Genießer. Du kannst die Rosinen weglassen und stattdessen kleine Apfel- oder Bananenstücke verwenden. Auch gemeinsam zubereiten macht Spaß: Eier trennen, Eischnee schlagen, Teig verrühren – so werden Kinder spielerisch ans Backen herangeführt.

Aufbewahrung & Vorbereitung

Reste kannst du am nächsten Tag wunderbar aufbacken oder in der Pfanne mit etwas Butter erwärmen. Luftdicht verpackt hält sich der Schmarrn im Kühlschrank etwa 2 Tage. Auch für Meal Prep ist er geeignet – du kannst ihn komplett zubereiten, einfrieren und bei Bedarf auftauen und im Ofen erwärmen.

Dieser Kaiserschmarrn aus dem Ofen ist eine unkomplizierte, leckere und fluffige Variante des beliebten Klassikers. Ganz ohne Anbrennen, stressfreies Zubereiten und mit sicherem Gelingfaktor. Ob zum Frühstück, als Dessert oder einfach zwischendurch – dieser Schmarrn macht einfach glücklich. Und das Beste: Du kannst ihn nach Lust und Laune abwandeln und neu interpretieren.

Wenn du ihn nachmachst, tagge mich gern auf Instagram – ich bin gespannt, ob du Team Rosinen oder Team „ohne alles“ bist!

Ofen-Kaiserschmarrn mit Rosinen oder ohne

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Servings 4
Kalorien 450
Kaiserschmarrn aus dem Ofen ist die stressfreie Variante des Klassikers: fluffig, goldbraun und herrlich unkompliziert. Ohne Wenden in der Pfanne gelingt er perfekt – ideal für mehrere Portionen, zum Frühstück, Brunch oder als süßes Mittagessen. Mit Puderzucker, Apfelmus oder Kompott ein echter Seelentröster!

Zutaten

  • 8 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 220 g Puderzucker
  • 2 Pck Vanillezucker
  • 1 Bio-Zitrone (Schale)
  • 225 g Mehl
  • 300 ml Milch
  • Rosinen nach Geschmack
  • Puderzucker zum Bestreuen

Anleitungen 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine ofenfeste Form mit Backpapier auslegen oder einfetten.
  • Eier trennen. Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen.
  • Eigelbe mit Puderzucker, Vanillezucker und Zitronenschale 5–10 Minuten schaumig rühren.
  • Mehl und Milch abwechselnd unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
  • Eischnee vorsichtig unterheben.
  • Teig in die vorbereitete Form füllen, Rosinen darüberstreuen.
  • Im vorgeheizten Ofen ca. 30 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist.
  • Herausnehmen, sofort in grobe Stücke reißen und mit Puderzucker bestäuben. Warm servieren.
Calories: 450kcal
Cost: ca. 5–7 €
Gericht: Kaiserschmarrn
Küche: österreichisch
Keyword: backen, Frühstück, Kaiserschmarrn, Kindergericht, Klassiker, Ofenrezepte, Süßspeise, vegetarisch

Hast du den Kaiserschmarn ausprobiert?

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Eiersalat ist ein echter Klassiker, der in keinem Kühlschrank fehlen sollte. Ob zum Frühstück, als Brotaufstrich fürs Abendbrot, als Snack für zwischendurch oder als cremige Beilage zum Grillabend – dieser Salat ist einfach vielseitig einsetzbar. Besonders in dieser Version mit sauren Gurken, Zwiebel, Senf und frischem Schnittlauch wird er herrlich aromatisch, cremig und leicht pikant. Und das Beste: Die Zubereitung ist kinderleicht, die Zutaten hat man meistens im Haus – und das Ergebnis ist einfach immer lecker.

Der Hauptakteur: gekochte Eier. In Kombination mit Zwiebel, Gewürzen und der cremigen Sauce aus Mayonnaise, Senf und etwas Gurkenwasser entsteht ein fein abgeschmeckter Salat, der genau die richtige Balance zwischen Cremigkeit, Säure und Würze trifft. Der Schnittlauch bringt eine frische Note und sorgt für den gewissen Frühlingskick – ein rundum stimmiges Rezept, das nicht nur am Wochenende auf den Tisch gehört.

Warum dieser Eiersalat so gut ankommt

Was diesen Eiersalat besonders macht, ist die einfache Zubereitung bei maximalem Geschmack. Die Eier werden gekocht, geschält und fein gewürfelt oder gedrückt, die übrigen Zutaten klein geschnitten – und schon kann alles vermengt werden. Durch das Gurkenwasser wird die Sauce etwas flüssiger, was für ein besonders angenehmes Mundgefühl sorgt. Der Senf gibt dem Ganzen Tiefe, während das Paprikapulver einen Hauch von Wärme und Farbe hineinbringt.

Gerade als Brotaufstrich ist dieser Eiersalat ideal. Ob auf einem frischen Brötchen, einer Scheibe Bauernbrot oder als Füllung für Sandwiches – durch die feine Textur lässt er sich wunderbar streichen und bleibt trotzdem stabil. Auch auf dem Partybuffet macht er sich gut: einfach in kleine Gläser oder Schälchen füllen und mit etwas Schnittlauch toppen – schon hast du einen einfachen, aber raffinierten Dip.

Variationen & Ideen

Wer den Eiersalat etwas leichter gestalten möchte, kann die Mayonnaise durch griechischen Joghurt oder eine Kombination aus Crème fraîche und etwas Schmand ersetzen. Auch eine vegane Variante ist möglich: Eier durch gekochte Kartoffeln oder Kichererbsen ersetzen und pflanzliche Mayo verwenden – die Würze bleibt, der Stil auch.

Für einen fruchtigen Twist kannst du etwas Apfel oder Birne fein würfeln und unterheben. Das gibt einen leichten Biss und etwas Süße. Auch ein Teelöffel Honig-Senf bringt eine interessante Geschmacksnote mit rein. Magst du es etwas schärfer? Dann gib eine Prise Chili oder Cayennepfeffer in die Sauce – oder verwende Gewürzgurken mit Schärfe.

Auch optisch lässt sich der Eiersalat aufpeppen: Mit buntem Pfeffer, frischen Kresseblättern oder ein paar dünnen Radieschenscheiben wird er zum Hingucker auf jedem Buffet.

Familienfreundlich & gut vorzubereiten

Eiersalat ist nicht nur ein Klassiker, sondern auch extrem beliebt bei Kindern – gerade wenn er mild abgeschmeckt ist. Du kannst die Zwiebelmenge variieren oder ganz fein hacken, damit sie nicht dominiert. Auch das Gurkenwasser kannst du in der Menge anpassen – je nachdem, wie intensiv du den Geschmack magst.

Besonders praktisch ist, dass sich der Salat super vorbereiten lässt: Du kannst ihn abends zubereiten, über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen und am nächsten Tag genießen. So entwickeln sich die Aromen noch besser. Ideal also auch fürs Picknick, fürs Büro oder als Teil deines Meal Preps.

Aufbewahrung & Haltbarkeit

Der fertige Eiersalat hält sich gut abgedeckt im Kühlschrank etwa 2–3 Tage. Achte darauf, ihn kühl zu lagern und frische Eier zu verwenden. Zum Mitnehmen am besten in eine gut verschließbare Dose füllen – so bleibt alles frisch und sicher transportiert.

Ein kleiner Tipp: Reste kannst du auch wunderbar für Wraps verwenden – zusammen mit etwas Salat und geraspelter Karotte ergibt das ein leckeres, schnelles Mittagessen. Oder du füllst ihn in kleine Eierschalenhälften – perfekt fürs Brunchbuffet!

Der Eiersalat mit sauren Gurken, Zwiebeln und Schnittlauch ist ein echter Allrounder, den du immer wieder machen wirst. Er ist schnell gemacht, einfach in der Zubereitung, vielseitig einsetzbar und schmeckt einfach jedem. Durch die feine Würzung und die cremige Konsistenz wird er nie langweilig – und durch die optionalen Variationen kannst du ihn jederzeit anpassen. Ob klassisch oder kreativ, pur oder als Brotbelag: Dieser Salat ist ein echter Alltagsheld.

Wenn du ihn ausprobierst, tagge mich gern auf Instagram – ich bin gespannt, wie ihr euren Eiersalat genießt!

Klassischer Eiersalat mit Mayo, Senf und frischen Kräutern

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 5 Minuten
Gesamtzeit 20 Minuten
Servings 6
Kalorien 250
Cremig, würzig und blitzschnell gemacht: Dieser klassische Eiersalat mit sauren Gurken, Zwiebeln, Senf und Schnittlauch passt perfekt aufs Brot, zum Brunch oder fürs Meal Prep. Einfach zuzubereiten, super variabel und herrlich aromatisch – ein Allrounder, den du immer wieder machen wirst!

Zutaten

  • 10 Eier
  • 1 Zwiebel
  • 5 saure Gurken
  • 1 Bund Schnittlauch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Paprikapulver
  • 1 EL Senf
  • 3 EL Gurkenwasser
  • 6 EL Mayo

Anleitungen 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Eier hart kochen, abschrecken, schälen und in kleine Würfel schneiden oder grob zerdrücken.
  • Zwiebel und saure Gurken fein würfeln.
  • Schnittlauch in feine Röllchen schneiden.
  • Alles in eine große Schüssel geben.
  • Senf, Gurkenwasser, Mayo, Salz, Pfeffer und Paprikapulver zufügen.
  • Gut verrühren und kalt stellen.
Calories: 250kcal
Cost: ca. 6 €
Gericht: Eiersalat
Küche: deutsch
Keyword: Aufstriche selbstgemacht, Brotaufstrich, Brunch, Eiersalat, kalte Küche, Klassischer Salat, Meal Prep, vegetarisch

Hast du den Eiersalat ausprobiert?

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Heidelbeer-Cheesecake ist für mich der Inbegriff von Sommer auf dem Kuchenteller. Die Kombination aus frischen Beeren, cremiger Quark-Schmand-Füllung und knusprigem Streuseltopping ist einfach unschlagbar. Dazu der feine Mürbeteigboden und eine leichte Zitronennote – fertig ist ein Kuchen, der gleichzeitig fruchtig, sahnig und angenehm süß schmeckt. Und das Beste: Der Cheesecake gelingt auch ohne Backprofi-Skills und schmeckt richtig besonders.

Wenn du klassische Käsekuchen liebst, aber mal Lust auf ein Upgrade hast, ist dieses Rezept genau das Richtige. Die TK-Heidelbeeren sorgen für Saftigkeit und Frische, die Streusel für Crunch – und durch das lange, sanfte Abkühlen wird der Kuchen richtig schön stabil und schnittfest.

Warum du diesen Kuchen lieben wirst

Was den Heidelbeer-Cheesecake so besonders macht, ist die Vielfalt an Texturen: Der Boden ist buttrig und zart, die Creme herrlich luftig und das Beeren-Topping bringt eine leichte Säure, die perfekt mit dem Zucker und der Vanille harmoniert. Die Streusel on top machen das Ganze rund – ein perfektes Spiel zwischen weich und knusprig.

Besonders angenehm ist, dass du alle Zutaten unkompliziert im Supermarkt bekommst. Auch die Verarbeitung ist ganz einfach: Der Boden ist ein klassischer Mürbeteig, der sich super in die Form drücken lässt. Die Creme wird aufgeschlagen und mit Sahne verfeinert – kein Wasserbad, kein Guss, kein Schnickschnack.

Abwandlungen & Variationen

Du kannst den Cheesecake natürlich auch mit anderen Beeren machen – Himbeeren, Brombeeren oder eine Beerenmischung passen genauso gut. Wer es etwas frischer mag, kann noch einen Löffel Zitronenabrieb in die Streuselmasse geben oder etwas Lavendel für einen feinen, floralen Touch.

Die Streusel lassen sich auch wunderbar mit gemahlenen Mandeln, Haselnüssen oder ein paar Haferflocken verfeinern. Wenn du den Kuchen glutenfrei möchtest, nimm einfach glutenfreies Mehl – funktioniert einwandfrei!

Für besondere Anlässe kannst du den Kuchen mit ein paar frischen Beeren und einem Hauch Puderzucker dekorieren – oder du servierst ihn mit einem Klecks Sahne und Minze. Auch eine Kugel Vanilleeis passt herrlich dazu.

Auch bei Kids & Gästen beliebt

Kinder lieben diesen Kuchen, weil er mild, fruchtig und nicht zu süß ist. Die Heidelbeeren geben eine tolle Farbe, die Creme ist schön weich – und die Streusel sorgen für genau den richtigen Crunch. Gerade im Sommer oder auf dem Kindergeburtstag kommt dieser Kuchen super an.

Auch wenn Gäste kommen, ist der Heidelbeer-Cheesecake ein echter Hingucker. Du kannst ihn am Vortag vorbereiten und über Nacht im Kühlschrank oder im ausgeschalteten Ofen abkühlen lassen – das spart Stress und gibt dir Planungssicherheit.

Aufbewahrung & Vorbereitung

Im Kühlschrank hält sich der Cheesecake problemlos 2–3 Tage – luftdicht abgedeckt bleibt er wunderbar saftig. Du kannst ihn auch in Stücke schneiden und einfrieren – so hast du jederzeit ein Stück Genuss parat. Beim Auftauen einfach über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Wichtig: Lass den Kuchen nach dem Backen vollständig auskühlen. Am besten im ausgeschalteten Ofen über Nacht – so wird die Creme fest, bleibt aber luftig und verliert keine Feuchtigkeit.

Der Heidelbeer-Cheesecake mit Streuseln ist ein Kuchen, der bei jedem gut ankommt – egal ob zum Sonntagskaffee, zur Familienfeier oder als Highlight auf dem Kuchenbuffet. Er sieht toll aus, ist einfach gemacht und schmeckt wie vom Konditor. Und das Beste: Du brauchst dafür keine komplizierten Schritte – nur gute Zutaten, ein bisschen Geduld beim Abkühlen und ganz viel Liebe beim Backen.

Wenn du den Kuchen ausprobierst, markier mich gern auf Instagram – ich freu mich riesig über eure Kreationen!

Käsekuchen mit Heidelbeeren, Quark, Schmand & Knusperstreuseln

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde
Gesamtzeit 1 Stunde 20 Minuten
Servings 12
Kalorien 340
Heidelbeer-Cheesecake mit Quark-Schmand-Creme, knusprigen Streuseln und Mürbeteigboden ist Sommer pur auf dem Teller. Fruchtig, cremig, einfach zubereitet – und perfekt zum Vorbereiten. Ein Lieblingskuchen für Gäste, Familie oder einfach für dich selbst!

Zutaten

Für den Boden:

  • 1 Ei
  • 125 g Butter (weich)
  • 125 g Zucker
  • 1 Pck Vanillezucker
  • 250 g Mehl
  • 1 Pck Backpulver

Für die Creme:

  • 200 ml Sahne
  • 1 Pck Sahnesteif
  • 500 g Speisequark
  • 200 g Schmand
  • 4 Eier
  • 180 g Zucker
  • 2 Pck Vanillezucker
  • 2 Pck Puddingpulver Vanille
  • 1 Bio-Zitrone (Saft und Schale)

Für das Topping:

  • 250 g TK-Heidelbeeren
  • 100 g Mehl
  • 50 g Butter (kalt)
  • 50 g Zucker
  • Puderzucker
  • Zitronensaft

Anleitungen 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Alle Zutaten für den Boden zu einem homogenen Teig verkneten.
  • Eine Springform fetten und mit dem Teig auskleiden, dabei einen kleinen Rand hochziehen.
  • Sahne mit Sahnesteif aufschlagen und beiseite stellen.
  • Quark, Schmand, Eier, Zucker, Vanillezucker, Puddingpulver, Zitronensaft & -schale zu einer glatten Masse aufschlagen.
  • Sahne unterheben und Creme auf den Teig geben.
  • Heidelbeeren gleichmäßig auf der Creme verteilen.
  • Für die Streusel Mehl, kalte Butter und Zucker verkneten und über den Kuchen streuseln.
  • Im vorgeheizten Backofen bei 190 °C Umluft ca. 60 Minuten backen.
  • Kuchen vollständig auskühlen lassen – idealerweise über Nacht im ausgeschalteten Ofen.
  • Nach Belieben mit Puderzucker und etwas Zitronensaft toppen.
Calories: 340kcal
Cost: ca. 7–9 €
Gericht: Heidelbeer-Cheesecake
Küche: deutsch
Keyword: Backen mit Beeren, Beerenkuchen, Fruchtige Kuchen, Heidelbeer-Cheesecake, Käsekuchen, Quarkkuchen, Sommerrezepte, Streuselkuchen

Hast du den Heidelbeer-Cheesecake ausprobiert?

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Zitronen-Pasta klingt für viele im ersten Moment ungewöhnlich – doch wer sie einmal probiert hat, will sie immer wieder essen. Versprochen! Die Kombination aus frischer Zitrone, Knoblauch, Sahne und Parmesan ergibt eine cremige, fruchtige Sauce, die unglaublich leicht schmeckt, gleichzeitig aber richtig satt macht. Dieses Gericht beweist: Manchmal sind es die einfachsten Zutaten, die zusammen ein echtes Geschmackserlebnis ergeben.

Besonders raffiniert: Die Pasta wird nicht separat fertig gekocht, sondern in der Sauce zu Ende gegart. Dadurch nimmt sie alle Aromen wunderbar auf und verbindet sich perfekt mit der cremigen Zitronensauce. Das Ergebnis ist eine samtige Konsistenz mit einer feinen Zitrusnote, die herrlich erfrischt – perfekt für den Frühling, Sommer oder einfach dann, wenn du Lust auf etwas Besonderes hast. Ein zusätzlicher Pluspunkt: Es gibt weniger abzuwaschen.

Warum Zitronen-Pasta so genial ist

Dieses Gericht steht in weniger als 25 Minuten auf dem Tisch – du brauchst nur eine Pfanne und einen Topf für die Nudeln. Es ist also nicht nur lecker, sondern auch absolut alltagstauglich. Der frische Zitronensaft bringt eine angenehme Säure, die die Sahne ausgleicht und dem Gericht eine feine Leichtigkeit verleiht. Parmesan und Butter sorgen für den cremigen Charakter, während der Knoblauch das Ganze abrundet.

Zitronen-Pasta ist vegetarisch, lässt sich aber auch super mit Fisch oder gebratenem Hähnchenfilet kombinieren. Oder du genießt sie ganz pur – so wie in diesem Rezept.

So kannst du das Rezept abwandeln

Du möchtest etwas mehr Aroma? Dann gib geriebene Zitronenschale statt nur Saft zur Sauce – oder ergänze das Ganze mit frischen Kräutern wie Basilikum, Petersilie oder Thymian. Auch ein Schuss Weißwein harmoniert wunderbar mit der Zitrusnote und verleiht der Sauce mehr Tiefe.

Wenn du das Gericht vegan abwandeln willst, kannst du pflanzliche Sahne und veganen Parmesan verwenden – die Zubereitung bleibt gleich, der Geschmack ist weiterhin wunderbar cremig. Für eine besonders intensive Frische kannst du auch noch etwas Zitronenabrieb direkt auf die angerichtete Pasta geben.

Auch für Familien geeignet

Zitronen-Pasta ist ein tolles Familiengericht. Kinder mögen sie besonders gern, wenn du etwas weniger Zitronensaft verwendest und die Sauce ganz mild abschmeckst. Der Käse rundet den Geschmack ab und sorgt für eine schön cremige Konsistenz. Durch die wenigen Zutaten ist das Gericht auch für wählerische Esser perfekt geeignet – ohne viel Aufwand, aber mit großem Geschmack.

Auch das gemeinsame Kochen macht Spaß: Pasta in die Pfanne geben, umrühren, den Duft der Sauce riechen – das ist Kochen, wie wir es lieben.

Aufbewahrung & Vorbereitung

Zitronen-Pasta schmeckt frisch am besten, aber auch am nächsten Tag noch gut. Bewahre sie im Kühlschrank auf und wärme sie mit einem kleinen Schuss Sahne oder Milch langsam wieder auf – so bleibt sie schön cremig.

Du kannst die Sauce auch im Voraus vorbereiten und später frisch mit Pasta kombinieren. Für Meal Prep empfehlen wir, die Pasta nur halb zu garen und erst beim Erwärmen komplett fertig zu kochen.

Fazit

Diese Zitronen-Pasta mit Sahnesauce und Parmesan ist ein einfaches, aber raffiniertes Gericht, das du garantiert öfter machen wirst. Es ist schnell zubereitet, leicht, aber sättigend, frisch und gleichzeitig cremig – genau das Richtige für Tage, an denen du keine Lust auf schwere Küche hast, aber dennoch etwas Besonderes auf den Tisch bringen willst.

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Pasta in Zitronen-Sahne-Sauce mit Parmesan

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Servings 3
Kalorien 650
Diese Zitronen-Pasta ist ein frisches, cremiges Wohlfühlgericht mit Knoblauch, Sahne, Parmesan und feiner Zitrusnote. Die Nudeln garen direkt in der Sauce – für maximalen Geschmack bei minimalem Abwasch. Schnell, vegetarisch, alltagstauglich und einfach lecker!

Zutaten

  • 1 Stück Zitrone
  • 300 g Pasta
  • 500 ml Sahne
  • 2 Knoblauchzehen
  • 20 g Butter
  • 20 ml Olivenöl
  • 80 g geriebener Parmesan
  • Salz
  • Pfeffer

Anleitungen 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Pasta in Salzwasser nur etwa 2–3 Minuten weniger als angegeben vorkochen.
  • In einer großen Pfanne Olivenöl und Butter erhitzen.
  • Knoblauch fein hacken und darin leicht anschwitzen.
  • Mit Sahne ablöschen, Zitronensaft dazugießen und mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Die Pasta direkt aus dem Topf zur Sauce geben und darin fertig garen.
  • Wenn die Sauce cremig eingekocht ist, Pfanne vom Herd nehmen und Parmesan einrühren.
  • Sofort servieren und mit etwas Zitronenabrieb oder Kräutern toppen.
Calories: 650kcal
Cost: ca. 5–6 €
Gericht: Zitronen-Pasta
Küche: Italienisch
Keyword: cremige Pasta, Pasta mit Zitrone, Pasta ohne Fleisch, schnelle Küche, Sommergericht, vegetarisch, Zitronen-Pasta, Zitronensauce

Hast du die Zitronen-Pasta ausprobiert?

Ich hoffe, es hat dir geschmeckt! Ich würde mich freuen, wenn du mir erzählst, wie es dir gefallen hat. Falls du es noch nicht getan hast, folge mir gerne auf meinen Social Media Kanälen und teile das Rezept mit deinen Freunden. Auf Instagram habe ich zum Beispiel viele Rezepte im Videoform. Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, schau dir auch unbedingt meine anderen Rezepte an.