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Laura Schulze

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Ein bunter Mix, der begeistert

Maultaschen-Salat mit Mango, Avocado und Orange ist ein Rezept, das mit seiner Mischung aus Herzhaftem und Fruchtigem aus der Masse hervorsticht. Zarte Maultaschen treffen auf frische, fruchtige Aromen, die durch die cremige Avocado und die leichte Säure der Orange optimal ausbalanciert werden. Der Salat eignet sich hervorragend als leichtes Mittagessen, kreatives Abendessen oder abwechslungsreiche Beilage bei Grillfesten.

Warum du diesen Salat lieben wirst

Die Kombination von Maultaschen mit Obst mag im ersten Moment ungewohnt klingen, doch gerade dieser Kontrast macht den Reiz aus. Die süßen Komponenten der Mango und Orange harmonieren wunderbar mit der herzhaften Füllung der Maultaschen. Der Rucola bringt eine pfeffrige Frische ins Spiel, während cremige Avocado für ein angenehmes Mundgefühl sorgt. Das Dressing aus frisch gepresstem Orangensaft, Olivenöl, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker rundet das Ganze ab.

Der Salat vereint verschiedene Geschmacksrichtungen und Texturen, wodurch jeder Bissen abwechslungsreich und ausgewogen schmeckt. Besonders an warmen Tagen ist dieser Salat eine hervorragende Wahl, da er leicht, erfrischend und gleichzeitig sättigend ist. Auch optisch macht der Maultaschen-Salat einiges her – die farbenfrohe Kombination aus grünem Rucola, gelber Mango, oranger Orange und cremiger Avocado sorgt für echte Wow-Momente auf dem Teller.

Schnell und einfach vorbereitet

Die Zubereitung dauert gerade einmal 20 Minuten: Obst und Gemüse schneiden, Maultaschen kochen oder anbraten, Dressing anrühren, alles zusammenmischen – fertig. Wer es besonders aromatisch mag, kann die Maultaschen kurz in der Pfanne anrösten, um ihnen eine leichte Kruste zu verleihen. Alternativ können sie auch kalt in den Salat gegeben werden, was sich besonders bei sommerlichen Temperaturen anbietet.

Tipp: Wenn du mehrere Portionen zubereiten möchtest, empfiehlt es sich, die einzelnen Komponenten getrennt zu lagern und erst kurz vor dem Servieren zu kombinieren. So bleiben Geschmack und Textur optimal erhalten.

Ideal für Meal Prep und unterwegs

Du kannst die Zutaten für diesen Salat hervorragend vorbereiten und getrennt lagern. Kurz vor dem Essen einfach das Dressing dazugeben, und schon hast du einen frischen, gesunden Salat to go. Auch im Glas geschichtet sieht der Salat nicht nur schön aus, sondern bleibt auch länger frisch. Perfekt für die Arbeitspause oder ein Picknick im Freien.

Eine weitere Möglichkeit: Bereite mehrere Portionen in verschließbaren Behältern vor und bewahre sie bis zu zwei Tage im Kühlschrank auf. So hast du immer eine gesunde Mahlzeit griffbereit.

Tipp für Kinder und Familie

Der fruchtige Anteil dieses Rezepts macht es auch für Kinder spannend. Statt Rucola kann milder Babyspinat verwendet werden, und wer mag, mischt noch einige bunte Gemüse-Sticks unter. So wird aus dem Salat ein kleines Erlebnis am Esstisch.

Zusätzlich kannst du die Maultaschen in kleine Stücke schneiden oder durch Mini-Maultaschen ersetzen, um sie noch kindgerechter zu machen. Auch ein Klecks Joghurt-Dip kommt bei Kindern meist gut an.

Zutaten austauschen & kreativ werden

Statt Mango kannst du auch reife Birnen oder Pfirsiche verwenden. Die Orange lässt sich durch Grapefruit oder Mandarinenfilets ersetzen. Wer keine Avocado mag, greift zu Joghurt-Dressing oder Hummus als cremige Komponente. Auch Feta oder Halloumi sind leckere Ergänzungen.

Für eine vegane Variante lassen sich die Maultaschen durch Gemüse-Maultaschen oder gebratene Tofu-Würfel ersetzen. Auch geröstete Kichererbsen sind ein toller Proteinlieferant mit Crunch.

Noch mehr Ideen für dein Salat-Topping

Geröstete Pinienkerne oder Walnüsse sorgen für extra Crunch. Mit ein paar Spritzern Limettensaft oder einer Prise Chili wird der Salat besonders frisch und pikant. Wer es ganz bunt mag, toppt ihn mit essbaren Blüten oder frischen Kräutern wie Basilikum oder Koriander.

Außerdem kannst du knusprige Croûtons oder geröstetes Brot in Würfeln hinzufügen, um dem Gericht eine zusätzliche Textur zu verleihen. Auch Granatapfelkerne setzen farbliche Akzente und sorgen für einen süß-säuerlichen Kontrast.

Fazit

Ob warm oder kalt, ob allein oder mit Freunden – dieser Salat ist vielseitig, nahrhaft und voller Geschmack. Er bringt nicht nur Farbe auf den Teller, sondern auch Abwechslung in den Speiseplan. Ein echtes Lieblingsrezept für alle, die moderne Küche mit regionalen Einflüssen schätzen.

Gerade durch die Möglichkeit, Zutaten flexibel auszutauschen und auf persönliche Vorlieben abzustimmen, wird dieser Salat nie langweilig. Er ist einfach, schnell und dabei alles andere als gewöhnlich. Maultaschen-Salat: Ein neues Lieblingsrezept

Bunter Salat mit Maultaschen und fruchtigem Twist

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Servings 3
Kalorien 420
Der Maultaschen-Salat mit Mango, Avocado und Orange vereint herzhafte und fruchtige Aromen zu einem erfrischenden, sättigenden Gericht – ideal als leichtes Mittagessen, sommerliche Beilage oder Meal Prep. Mit Rucola, Zitrus-Dressing und cremiger Avocado ist er schnell gemacht, optisch ein Highlight und auch für Kinder leicht anpassbar. Ein bunter Mix, der überrascht und begeistert!

Zutaten

  • 1 Orange
  • 1 Handvoll Rucola
  • Olivenöl
  • 1 Handvoll Cherrytomaten
  • 1 Avocado
  • 1/2 Mango
  • 6 Maultaschen traditionell schwäbisch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zucker

Anleitungen 

  • Rucola und Cherrytomaten gründlich waschen und trocken schleudern.
  • Mango und Avocado schälen, entkernen und in Würfel schneiden.
  • Die Orange filetieren. Den Saft aus den übrigen Orangenhäutchen pressen.
  • Für die Vinaigrette Olivenöl, Orangensaft, Salz, Pfeffer und Zucker gut verrühren.
  • Die Maultaschen nach Packungsanleitung zubereiten (z. B. in Gemüsebrühe ziehen lassen oder leicht anbraten) und in Scheiben schneiden.
  • Alle Zutaten in eine große Schüssel geben, mit der Vinaigrette vermengen und direkt servieren.
Calories: 420kcal
Cost: ca. 6–8 €
Gericht: Maultaschen-Salat
Küche: schwäbisch modern interpretiert
Keyword: Fruchtiger Salat, Herbstsalat, Mango Avocado Salat, Maultaschen Rezept, Maultaschensalat, Mealprep Salat, Rucola Salat, Schwäbische Küche modern

Hast du den Maultaschen-Salat ausprobiert?

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Falafel: Knuspriger Klassiker aus dem Orient

Falafel sind ein echtes Streetfood-Highlight aus der orientalischen Küche und begeistern weltweit durch ihre würzige Note, die knusprige Konsistenz außen und das zart-saftige Innere. Diese kleinen Bällchen oder Patties bestehen hauptsächlich aus Kichererbsen und einer Vielzahl an Kräutern und Gewürzen. Sie sind nicht nur vegan, sondern auch unglaublich vielseitig – perfekt für Bowls, Wraps, als Snack oder auf einem Salat.

In der arabischen Welt gehören Falafel zum Frühstück genauso dazu wie zum Abendessen. Auch bei uns sind sie inzwischen fester Bestandteil vieler Streetfood-Stände, Restaurants und Supermärkte. Aber selbst gemacht schmecken sie einfach am besten – besonders frisch aus der Pfanne oder der Fritteuse.

Die Zubereitung ist einfacher als viele denken. Wichtig ist vor allem, dass du getrocknete Kichererbsen verwendest und sie über Nacht einweichst. Nur so bekommst du die perfekte Konsistenz für die Falafelmischung – außen knusprig, innen locker. Der große Vorteil: Falafel sind nicht nur proteinreich, sondern auch sättigend und glutenfrei, wenn du auf klassisches Mehl verzichtest.

Würze, die begeistert

Neben Kichererbsen sorgen frische Kräuter wie Petersilie und Koriander für Frische und Farbe. Knoblauch und Zwiebeln liefern ordentlich Aroma, während Kreuzkümmel, Korianderpulver und Chiliflocken den typischen orientalischen Geschmack bringen. Backpulver sorgt für eine leichte Textur und etwas Auflockerung beim Frittieren oder Braten.

Besonders praktisch: Du kannst die Falafelmasse auch vorbereiten und im Kühlschrank lagern. So lassen sich Falafel ganz entspannt frisch zubereiten, wenn der kleine oder große Hunger kommt. Wer experimentieren möchte, kann auch noch fein gehackte Minze, Zitronenschale oder gerösteten Sesam unter die Masse mischen. Auch eine Prise Kurkuma sorgt für Farbe und einen dezenten würzigen Unterton.

Servierideen für Falafel

Klassisch werden Falafel mit Hummus, Tahinisoße, frischem Gemüse und Fladenbrot oder Pitataschen serviert. Auch im Wrap mit Joghurtsauce oder in einer Bowl mit Quinoa, Gurke, Tomate und Granatapfelkernen machen sie eine super Figur.

Wenn du Gäste hast, kannst du Falafel als Teil eines Mezze-Tellers anbieten – zusammen mit Oliven, Dips, gebackenen Auberginen, Labneh oder Taboulé. Die würzigen Kichererbsenbällchen lassen sich zudem wunderbar einfrieren und bei Bedarf frisch frittieren oder im Ofen aufbacken. Wer es modern mag, kann auch Mini-Falafel als Fingerfood mit verschiedenen Dips reichen – ideal für ein Partybuffet oder Picknick.

Tipps zur Zubereitung

Achte darauf, die Kichererbsen gut einzuweichen und anschließend gründlich abzuspülen. Vermeide es, gekochte oder Dosenkichererbsen zu verwenden, da diese zu viel Feuchtigkeit enthalten und die Falafel in der Fritteuse zerfallen können.

Falls deine Mischung doch zu feucht ist, kannst du mit etwas Mehl oder Kichererbsenmehl nachhelfen. Ideal ist eine Konsistenz, bei der du mit den Händen gut Bällchen oder flache Patties formen kannst, ohne dass sie zerfallen. Du kannst die Masse übrigens auch in einer Küchenmaschine vorbereiten – das spart Zeit und sorgt für gleichmäßige Textur.

Falafel können klassisch frittiert oder alternativ in der Pfanne gebraten oder sogar im Ofen gebacken werden. Wichtig ist dabei eine gute Hitze und ausreichend Fett, damit sie außen schön knusprig werden. Im Ofen gelingen sie besonders fettarm, bei ca. 200 °C Umluft in etwa 25 Minuten – nach der Hälfte einmal wenden.

Falafel sind nicht nur ein Klassiker aus dem Orient, sondern auch eine großartige Möglichkeit, mit wenig Aufwand ein gesundes, pflanzliches Gericht auf den Tisch zu bringen. Perfekt für Meal Prep, Picknick oder als sättigende Komponente in deinem Lieblings-Wrap!

Hausgemachte Falafel aus Kichererbsen

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Servings 2
Kalorien 250
Falafel sind würzige, knusprige Kichererbsenbällchen aus der orientalischen Küche – vegan, proteinreich und vielseitig. Selbst gemacht schmecken sie am besten: mit frischen Kräutern, Gewürzen und aus getrockneten Kichererbsen zubereitet. Perfekt für Bowls, Wraps, Mezze oder als Snack. Ob frittiert, gebraten oder im Ofen gebacken – Falafel sind einfach, gesund und immer ein Genuss!

Zutaten

  • 400 g getrocknete Kichererbsen (über Nacht eingeweicht)
  • 5 Knoblauchzehen
  • 1/2 Zwiebel
  • 1/2 Bund frische Petersilie
  • 1/2 Bund frischer Koriander
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • 2 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Pfeffer
  • 5 g Backpulver
  • Chiliflocken nach Geschmack
  • Optional: 1–2 EL Mehl oder Kichererbsenmehl, falls die Masse zu feucht ist

Anleitungen 

  • Kichererbsen abgießen und gut abspülen.
  • Alle Zutaten in einen Mixer oder Zerkleinerer geben und zu einer groben, gut formbaren Masse verarbeiten. Ggf. Mehl hinzufügen.
  • Masse für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
  • Mit feuchten Händen kleine Bällchen oder flache Taler formen.
  • Öl in einem Topf oder einer Pfanne erhitzen (ca. 170 °C). Falafel darin portionsweise frittieren oder alternativ in der Pfanne rundherum goldbraun braten.
  • Auf Küchenpapier abtropfen lassen und warm servieren.
Calories: 250kcal
Cost: ca. 2–3 €
Gericht: Falafel
Küche: orientalisch
Keyword: Bowl-Ideen, Falafel Rezept, kichererbsen, Mezze, Orientalische Küche, Streetfood zuhause, Vegan, vegetarisch

Hast du die Falafel ausprobiert?

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Hausgemachte BBQ-Sauce: Der Star jeder Grillparty

Hausgemachte BBQ-Sauce ist ein echter Gamechanger für jeden Grillabend. Statt auf fertige Produkte zurückzugreifen, kannst du mit wenigen Zutaten eine Sauce zaubern, die fruchtig, würzig, leicht rauchig und einfach unvergleichlich lecker ist. Diese BBQ-Sauce ist ideal zum Marinieren, Dippen oder Verfeinern von Fleisch, Gemüse oder sogar Sandwiches. Der besondere Clou: Ein Schuss Johannisbeersaft bringt eine angenehme Fruchtnote ins Spiel.

Ob für die erste Grillparty des Jahres oder als Vorrat für spontane Abende auf der Terrasse – diese Sauce lässt sich wunderbar vorbereiten und sogar einkochen. Wer mag, gibt zum Schluss einen kleinen Schuss Whisky dazu. Das verleiht der Sauce eine feine Tiefe und leicht herbe Note – ideal für Liebhaber intensiver Aromen.

Auch als Mitbringsel zur Grillparty oder als Geschenk aus der Küche macht diese Sauce ordentlich Eindruck. Einfach in ein hübsches Glas abfüllen, Etikett drauf, Schleife drum – fertig ist das perfekte DIY-Mitbringsel. Vor allem in der Grillsaison freuen sich Freunde und Familie über so ein persönliches Geschenk mit Geschmack.

Einfach in der Zubereitung, groß im Geschmack

Die Basis besteht aus Zwiebeln, Knoblauch und Olivenöl. Diese werden sanft angeschwitzt, damit sich ihr Aroma entfalten kann. Danach kommt brauner Zucker dazu, der für eine leichte Karamellnote sorgt. Abgelöscht wird mit dunklem Balsamico und Johannisbeersaft – die perfekte Kombination aus Säure und Süße.

Ketchup, Sojasauce und Worcestershiresauce bringen die typische Würze in die BBQ-Sauce. Mit Salz, Pfeffer, Thymian und einer Prise Chili kannst du sie nach deinem Geschmack abstimmen. Wer es gerne rauchig mag, fügt etwas geräuchertes Paprikapulver oder Liquid Smoke hinzu. Auch Senf kann optional eine spannende Note hinzufügen.

Tipps zur Zubereitung

Lass die Sauce bei mittlerer Hitze einkochen, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Sie sollte leicht dicklich, aber noch gut gießbar sein. Falls sie zu stark reduziert, kannst du mit etwas Wasser oder Saft wieder auffüllen. Für eine feine Textur kannst du die Sauce am Ende pürieren oder durch ein Sieb streichen.

Damit die Sauce lange haltbar bleibt, solltest du saubere, am besten sterilisierte Flaschen oder Gläser verwenden. Die heiße Sauce einfüllen, verschließen und abkühlen lassen. So kannst du sie einige Wochen im Kühlschrank aufbewahren oder sogar einkochen. Noch länger hält sie sich, wenn du sie einkochst oder im Wasserbad heiß abfüllst.

Perfekt zu Fleisch, Gemüse & Co.

Diese BBQ-Sauce passt nicht nur zu gegrilltem Fleisch wie Rippchen, Steaks oder Hähnchenschenkeln, sondern auch hervorragend zu gegrilltem Gemüse, Tofu oder als Dip zu Kartoffelecken. Auch in Burgern oder Wraps sorgt sie für das gewisse Etwas. Du kannst sie sogar als Glasur beim Backen von Fleisch verwenden – kurz vor Schluss auftragen und im Ofen karamellisieren lassen.

Sie eignet sich zudem hervorragend als Basis für andere Soßen, z. B. für eine BBQ-Pizza oder als Extra-Zutat in einem Dressing. Selbst auf Sandwiches oder als Dip zu Nachos macht sie eine hervorragende Figur. Diese Sauce wird garantiert zu einer deiner aller liebsten Saucen.

Varianten und Ideen

  • Ersetze Johannisbeersaft durch Apfel-, Kirsch- oder Ananassaft für andere Fruchtnoten.
  • Für mehr Schärfe: Extra Chili oder eine gehackte Jalapeño mitkochen.
  • Für weniger Süße: Reduziere Zucker und Ketchup leicht oder verwende passierte Tomaten.
  • Für Kinderfreundlichkeit: Den Whisky weglassen und die Schärfe reduzieren.
  • Für mehr Tiefe: Etwas geräucherter Paprika oder ein Löffel Tomatenmark ergänzt wunderbar.

BBQ-Sauce mit Johannisbeersaft und Balsamico

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Servings 10
Kalorien 60
Diese hausgemachte BBQ-Sauce ist fruchtig, würzig und leicht rauchig – perfekt zum Grillen, Marinieren oder Dippen. Mit Johannisbeersaft, Zwiebeln, braunem Zucker, Ketchup und Gewürzen überzeugt sie durch Tiefe und Aroma. Schnell gemacht, vielseitig einsetzbar und ideal zum Verschenken – ein echter Star für jede Grillparty!

Zutaten

  • 4 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 EL brauner Zucker
  • 2 EL dunkler Balsamico
  • 300 ml Johannisbeersaft
  • 8 EL Ketchup
  • 4 EL Sojasauce
  • 4 EL Worcestershiresauce
  • Thymian
  • Chili
  • Salz und Pfeffer
  • Optional: 1 Schuss Whisky

Anleitungen 

  • Zwiebeln und Knoblauch fein hacken. In Olivenöl glasig dünsten.
  • Zucker hinzufügen, kurz karamellisieren lassen. Mit Balsamico ablöschen.
  • Johannisbeersaft, Ketchup, Sojasauce und Worcestershiresauce einrühren.
  • Mit Gewürzen abschmecken, 20–30 Minuten bei mittlerer Hitze einkochen lassen.
  • Optional Whisky hinzugeben. Nach Wunsch pürieren.
  • In sterile Flaschen oder Gläser füllen, verschließen und abkühlen lassen.
Calories: 60kcal
Cost: ca. 3–4 €
Gericht: BBQ-Sauce
Küche: Amerikanisch
Keyword: BBQ-Sauce, Dip, Einfache Rezepte, Grillrezepte, Hausgemachte Soße, Johannisbeersaft, Sommerrezepte

Hast du die BBQ-Sauce ausprobiert?

Ich hoffe, es hat dir geschmeckt! Ich würde mich freuen, wenn du mir erzählst, wie es dir gefallen hat. Falls du es noch nicht getan hast, folge mir gerne auf meinen Social Media Kanälen und teile das Rezept mit deinen Freunden. Auf Instagram habe ich zum Beispiel viele Rezepte im Videoform. Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, schau dir auch unbedingt meine anderen Rezepte an.

Dieses Tiramisu im Spaghetti-Eis-Stil ist ein absoluter Hingucker auf jedem Dessertbuffet – und wird ganz klassisch in einer Auflaufform geschichtet. Der Clou: Die Mascarponecreme wird spaghettiartig aufgetragen und mit frischer Erdbeersoße, weißer Schokolade und Minzblättern dekoriert. Es sieht nicht nur spektakulär aus, sondern schmeckt auch genauso gut, wie es aussieht. Frisch, cremig, fruchtig – ein perfektes Dessert für Frühling und Sommer.

Für dieses kreative Dessert brauchst du keine spezielle Form oder Schichten im Glas – eine einfache Auflaufform reicht völlig aus. Die Zubereitung ist unkompliziert und gelingt auch ohne Backerfahrung. Löffelbiskuits bilden die Basis, getränkt in etwas Milch oder Saft, sodass sie schön weich werden. Darauf folgt eine luftig aufgeschlagene Mascarpone-Sahne-Creme, die du mit einer Kartoffelpresse oder Spätzlepresse in „Spaghetti“-Form über das Dessert gibst – das sorgt für den typischen Look, den man sonst nur aus der Eisdiele kennt.

Besonders wichtig ist eine gute Erdbeersoße, die du am besten aus frischen oder aufgetauten Erdbeeren selbst zubereitest. Die Verwendung von Sofortgelatine sorgt dafür, dass die Soße eine schöne Konsistenz bekommt und nicht in das Dessert einsinkt. Für den letzten Schliff raspelst du weiße Schokolade darüber – das sieht nicht nur aus wie Parmesan, sondern verleiht dem Dessert auch eine angenehm süße Note.

Spaghetti-Eis-Tiramisu – für Kinder geeignet

Der große Vorteil: Dieses Tiramisu kommt ganz ohne Kaffee und Alkohol aus und ist damit auch ideal für Kinder geeignet. Durch die fruchtige Frische der Erdbeeren wird es zum perfekten Abschluss für ein Menü – nicht zu schwer, aber richtig lecker. Die Creme selbst ist mild und angenehm süß, ohne zu mächtig zu wirken.

Auch wenn das Dessert aussieht, als hätte man stundenlang daran gearbeitet – es lässt sich in weniger als 30 Minuten vorbereiten. Einmal im Kühlschrank durchgezogen, wird daraus eine herrlich feste, aber dennoch luftige Köstlichkeit. Ideal auch zum Vorbereiten für Feiern oder Brunches. Du kannst das Tiramisu am Vorabend machen und kurz vor dem Servieren frisch dekorieren – so bleibt alles ansprechend und aromatisch.

Kreative Varianten und Abwandlungen

Eine tolle Möglichkeit ist auch, das Rezept leicht abzuwandeln: Verwende Himbeeren, Mango oder eine Mischung aus Beeren für andere Farb- und Geschmacksvarianten. Statt Mascarpone kannst du auch einen Teil durch Joghurt ersetzen, wenn du es etwas leichter magst. Für eine vegane Alternative funktioniert das Ganze mit pflanzlicher Sahne, veganem Frischkäse und pflanzlichem Geliermittel ebenfalls erstaunlich gut.

Wenn du Gästen etwas Besonderes servieren möchtest, aber keine Lust auf klassischen Kuchen hast, ist dieses Spaghetti-Eis-Tiramisu genau das Richtige. Es ist ein echter Überraschungseffekt, wenn die erste Gabel auf den Teller kommt – denn niemand erwartet hinter der Spaghetti-Optik ein cremiges Tiramisu mit Erdbeeren. Kinder lieben die Präsentation, Erwachsene sind vom Geschmack begeistert. Win-win!

Die Optik kannst du übrigens noch weiter aufpeppen: Mit gehackten Pistazien, ein paar frischen Beeren oder kleinen Waffelröllchen wird aus dem Dessert eine echte Mini-Torte. Du möchtest es besonders sommerlich? Dann gib ein paar Spritzer Zitronensaft oder etwas Minzöl in die Creme – das hebt die Frische nochmal deutlich hervor.

Tipp zum Anrichten: Serviere das Tiramisu auf einer großen Platte oder in einer rechteckigen Glasform – so kommt der „Spaghetti-Look“ besonders gut zur Geltung. Die weiße Schokolade sollte fein geraspelt sein, damit sie optisch wie „Käse“ wirkt. Und die Minzblätter sorgen für einen kleinen Frischekick und ein schönes Farbspiel.

Extra-Tipp für Genießer:

Wenn du das Spaghetti-Eis-Tiramisu noch etwas feiner machen möchtest, kannst du die Mascarponecreme zusätzlich mit einem Schuss Zitronenlikör oder einem Tropfen Orangenblütenwasser verfeinern – das sorgt für ein leicht blumiges Aroma und passt perfekt zur fruchtigen Erdbeerschicht. Auch ein paar zerbröselte Amarettini zwischen Creme und Erdbeersoße verleihen dem Dessert eine interessante Crunch-Komponente. Wer es optisch aufwerten möchte, kann mit essbaren Blüten oder gerösteten Mandelsplittern dekorieren.

Tiramisu trifft Spaghetti-Eis – fruchtig, cremig & kreativ

Zubereitungszeit 23 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Servings 6
Kalorien 350
Dieses Spaghetti-Eis-Tiramisu vereint cremige Mascarpone, frische Erdbeersoße und weiße Schokolade zu einem sommerlichen Highlight – ganz ohne Kaffee oder Alkohol. In weniger als 30 Minuten zubereitet, begeistert es mit seinem originellen Look und fruchtig-frischem Geschmack. Ideal für Kinder, Feiern und als kreatives Dessert im Frühling und Sommer!

Zutaten

  • 16 Löffelbiskuits
  • 100 ml Milch
  • 500 g Mascarpone
  • 200 ml Schlagsahne
  • Mark einer Vanilleschote
  • 100 g Puderzucker
  • 500 g Erdbeeren
  • 1 Päckchen Gelatine Sofort Fix
  • 80 g weiße Schokolade
  • Minzblätter für die Deko

Anleitungen 

  • Boden vorbereiten: Die Löffelbiskuits in Stücke brechen und auf Gläser verteilen. Mit Milch gleichmäßig beträufeln.
  • Creme zubereiten: Mascarpone mit Vanillemark und Puderzucker glatt rühren. Sahne separat steif schlagen und unterheben.
  • Erdbeersauce: Erdbeeren pürieren und mit Gelatine Sofort Fix nach Packungsanweisung abbinden. Kalt stellen.
  • Schichten: Auf die Löffelbiskuits zunächst die Creme, dann die Erdbeersauce geben. Mit einer Spätzlepresse o. Ä. die Creme spaghettiartig aufspritzen.
  • Dekorieren: Weiße Schokolade fein raspeln und darüber streuen. Mit Minzblättern garnieren und kalt stellen.
Calories: 350kcal
Cost: ca. 8–10 €
Gericht: Spaghetti-Eis, Tiramisu
Küche: deutsch
Keyword: Erdbeer-Dessert, Mascarpone Nachtisch, Sommerdessert, Spaghetti-Eis-Optik, Spaghetti-Eis-Tiramisu, Tiramisu für Kinder, Tiramisu ohne Kaffee

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Kaki-Smoothie: Der perfekte Start in den Morgen

Ein fruchtiger Smoothie am Morgen kann wahre Wunder wirken – und wenn er dann auch noch so lecker und cremig ist wie dieser Kaki-Smoothie, startet man direkt mit guter Laune in den Tag!
Kakis sind eine echte Vitaminbombe: Sie sind reich an Vitamin A, C und E, enthalten wichtige Antioxidantien und bringen eine natürliche Süße mit, die perfekt für Smoothies geeignet ist.

In diesem Rezept treffen reife Kakis auf frischen Orangensaft, cremigen Naturjoghurt, einen Hauch Honig und feine Gewürze wie Zimt und Kurkuma. Diese Kombination macht den Smoothie nicht nur unglaublich lecker, sondern auch gesund und vitalisierend.

Die Zubereitung geht blitzschnell und du benötigst nur wenige Zutaten. Besonders schön: Durch den Naturjoghurt bekommt der Smoothie eine angenehm cremige Konsistenz, während Orange und Kaki für die fruchtige Frische sorgen. Zimt und Kurkuma geben dem Getränk eine besondere Note und machen ihn nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch zu einem Highlight.

Wenn du morgens wenig Zeit hast, kannst du den Smoothie auch super am Abend vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Ideal als Frühstück zum Mitnehmen oder als gesunder Snack zwischendurch.


Tipps für den besten Kaki-Smoothie

Achte darauf, sehr reife Kakis zu verwenden – sie sind weich, süß und besonders aromatisch. Unreife Kakis schmecken eher herb und sind nicht ideal für Smoothies.

Du kannst die Zutaten natürlich nach Belieben anpassen: Wer es noch fruchtiger mag, fügt eine halbe Banane oder ein paar Mango-Stücke hinzu. Wer es etwas leichter möchte, ersetzt einen Teil des Joghurts durch Wasser oder frisch gepressten Orangensaft.

Mit etwas Chiasamen oder Haferflocken kannst du aus dem Smoothie übrigens auch ein kleines Frühstück to go machen, das länger sättigt.

Varianten & kreative Ideen

  • Tropical Smoothie: Ergänze den Kaki-Smoothie mit Ananas oder Mango für eine exotische Variante.
  • Vegane Option: Verwende pflanzlichen Joghurt auf Kokos- oder Mandelbasis.
  • Power-Smoothie: Füge einen Teelöffel Leinsamen oder Chiasamen hinzu für mehr Ballaststoffe.
  • Wintervariante: Eine Prise Lebkuchengewürz statt Zimt bringt winterliches Flair in den Smoothie.

Kaki – das unterschätzte Superfood

Die Kaki Ribera del Xúquer g.U. stammt aus einer der besten Anbauregionen und zeichnet sich durch ihr besonders süßes, aromatisches Fruchtfleisch aus. Sie enthält viel Beta-Carotin, Kalium und sekundäre Pflanzenstoffe, die das Immunsystem unterstützen und die Haut zum Strahlen bringen.
Gerade in der kalten Jahreszeit sind Kakis eine tolle Möglichkeit, sich eine extra Portion Vitamine zu gönnen – auf ganz natürliche Weise.

Frisch verzehrt, im Müsli oder – wie hier – als cremiger Smoothie verarbeitet: Die Kaki ist unglaublich vielseitig und sollte in keiner gesunden Ernährung fehlen!

Kaki-Smoothie – Gesund, cremig und vitaminreich

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 10 Minuten
Servings 4
Kalorien 180
Der Kaki-Smoothie ist ein cremiger, fruchtiger Frühstücksdrink mit reifen Kakis, Orangensaft, Naturjoghurt, Honig, Zimt und Kurkuma. Blitzschnell zubereitet, vitaminreich und ideal zum Mitnehmen. Perfekt für einen gesunden Start in den Tag – sättigend, lecker und voller Gute-Laune-Aromen!

Zutaten

  • 1 große, reife Kaki
  • 2 saftige Orangen
  • 150 g Naturjoghurt
  • 1 TL gehäufter Honig
  • 1 Messerspitze Zimt
  • 1 Messerspitze Kurkuma

Anleitungen 

  • Kaki und Orangen vorbereiten: Die Kaki schälen und grob zerkleinern. Die Orangen auspressen.
  • Alle Zutaten mixen: Kaki-Stücke, Orangensaft, Naturjoghurt, Honig, Zimt und Kurkuma in einen Mixer geben und fein pürieren, bis eine cremige Konsistenz entsteht.
  • Anrichten und servieren: Den Smoothie auf vier Gläser verteilen und sofort genießen. Wer möchte, kann ihn mit etwas Zimt bestäuben oder mit einem Minzblatt dekorieren.
Calories: 180kcal
Cost: ca. 4–6 €
Gericht: Kaki-Smoothie
Küche: deutsch
Keyword: Fitfood Rezepte, Frühstück zum Mitnehmen, Frühstücksideen, Gesundes Frühstück, Kaki-Smoothie, Schnelle Smoothie-Rezepte, Vitaminbombe

Hast du den Kaki-Smoothie ausprobiert?

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Rotkohlsalat mal anders: Frisch, cremig und fruchtig kombiniert

Ein guter Rotkohlsalat ist im Winter einfach unverzichtbar – knackig, farbenfroh und vollgepackt mit Vitaminen. Dieses Jahr habe ich das klassische Rezept etwas abgewandelt und statt der typischen Kombination mit Apfel oder Birne ein cremiges Joghurt-Dressing und süße Weintrauben verwendet. Und was soll ich sagen? Das Ergebnis ist einfach fantastisch!

Die Basis bleibt der fein gehobelte Rotkohl, der durch das Dressing schön zart wird, ohne seine Bissfestigkeit zu verlieren. Der Bulgara-Joghurt sorgt für eine angenehm cremige Konsistenz und eine milde Säure, die perfekt mit dem knackigen Rotkohl harmoniert. Dazu gesellen sich geröstete Walnüsse für den Crunch und saftige Weintrauben, die mit ihrer Süße einen tollen Kontrast setzen.

Rotkohlsalat ist nicht nur lecker, sondern auch richtig gesund. Er liefert eine große Portion Vitamin C, Ballaststoffe und Antioxidantien – perfekt, um das Immunsystem in der kalten Jahreszeit zu stärken. Außerdem ist dieser Salat eine tolle Abwechslung zu den klassischen schweren Wintergerichten und bringt eine herrliche Frische auf den Teller.

Das Dressing aus Bulgara-Joghurt, Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer ist schnell angerührt und verbindet alle Zutaten zu einem harmonischen Geschmackserlebnis. Frischer Schnittlauch oder Kresse bringen zusätzlich eine feine Würze ins Spiel und machen den Salat noch aromatischer.

Besonders praktisch: Der Rotkohlsalat lässt sich super vorbereiten. Du kannst ihn abends machen und am nächsten Tag einfach mit ins Büro nehmen – als gesundes, leckeres Mealprep. Und das Beste: Je länger der Salat durchziehen kann, desto aromatischer wird er.

Tipps für die perfekte Zubereitung

Bevor du den Rotkohl verwendest, solltest du ihn fein hobeln oder in sehr dünne Streifen schneiden. Massiere den Kohl anschließend kurz mit etwas Salz – das macht ihn zarter und sorgt dafür, dass er später schön saftig ist.

Die Walnüsse kannst du vorher leicht anrösten, damit sie ihr volles Aroma entfalten. Achte aber darauf, sie nicht zu dunkel werden zu lassen – sonst schmecken sie bitter.

Für das Dressing einfach den Bulgara-Joghurt mit Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer glatt rühren. Wer mag, kann noch etwas Honig hinzufügen, um die Süße der Weintrauben zu unterstreichen.

Beim Anrichten einfach den marinierten Rotkohl mit den Weintrauben und den gerösteten Walnüssen mischen und mit frischem Balkankäse sowie Schnittlauch oder Kresse toppen. Fertig ist ein frischer, cremiger Wintersalat, der begeistert!

Varianten & kreative Ideen

  • Statt Weintrauben kannst du auch Granatapfelkerne verwenden – für extra Farbe und Frische.
  • Der Balkankäse lässt sich alternativ durch Feta oder Ziegenkäse ersetzen.
  • Wer es herzhafter mag, ergänzt den Salat mit gerösteten Kichererbsen oder gebratenen Pilzen.
  • Für eine vegane Variante einfach pflanzlichen Joghurt verwenden und den Käse weglassen.
  • Besonders aromatisch wird der Salat mit ein paar gerösteten Kürbiskernen oder Sesam als Topping.

Verwendungsideen für den Rotkohlsalat

Rotkohlsalat eignet sich nicht nur als eigenständige Mahlzeit, sondern passt auch perfekt als Beilage zu vielen Gerichten. Ob zu Ofenkartoffeln, Quiches, gegrilltem Gemüse oder zu deftigen Wintergerichten – dieser Salat bringt immer eine frische, leichte Note auf den Teller.

Du kannst ihn auch wunderbar als Füllung für Wraps oder Sandwiches verwenden. Besonders lecker wird es, wenn du noch etwas Hummus oder Avocado dazu kombinierst.

Wenn du Mealprep liebst: Bereite gleich eine größere Menge zu, teile ihn in Portionen auf und bewahre ihn im Kühlschrank auf. So hast du die ganze Woche über einen schnellen, gesunden Snack oder eine leichte Mahlzeit parat.

Rotkohlsalat – fruchtig, knackig und perfekt als Mealprep

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 20 Minuten
Servings 4
Kalorien 350
Dieser cremig-fruchtige Rotkohlsalat mit Bulgara-Joghurt, Weintrauben, gerösteten Walnüssen und frischem Schnittlauch ist eine moderne Wintervariante des Klassikers. Er ist gesund, schnell gemacht, perfekt für Mealprep – und bringt frische Farbe und Geschmack auf den Teller. Ideal als Hauptgericht, Beilage oder Füllung für Wraps!

Zutaten

  • 1 KG Rotkohl
  • 1 Becher Bulgara-Joghurt
  • 100 g Walnüsse
  • 100 g Weintrauben (am besten kernlos)
  • 1 Zitrone (Saft)
  • 80 ml Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Bund Schnittlauch oder etwas frische Kresse
  • Balkankäse zum Bestreuen (optional)

Anleitungen 

  • Rotkohl vorbereiten: Den Rotkohl putzen, vierteln, den Strunk entfernen und den Kohl in feine Streifen hobeln oder schneiden. Mit etwas Salz bestreuen und kräftig durchkneten, damit der Rotkohl weicher wird und Saft zieht.
  • Walnüsse rösten: Die Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten, bis sie duften. Anschließend grob hacken und beiseitestellen.
  • Dressing anrühren:Den Bulgara-Joghurt in einer Schüssel mit Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer glatt rühren. Wer mag, kann hier schon etwas Schnittlauch oder Kresse einrühren.
  • Salat zusammenstellen: Den vorbereiteten Rotkohl mit den halbierten Weintrauben und den gerösteten Walnüssen mischen. Das Dressing darüber geben und alles gut vermengen.
  • Fertigstellen und anrichten: Den Rotkohlsalat mindestens 1 Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und mit frischem Balkankäse und fein geschnittenem Schnittlauch oder Kresse bestreuen.
Calories: 350kcal
Cost: ca. 8–10 €
Gericht: Rotkohlsalat
Küche: deutsch
Keyword: Frischer Rotkohl, Gesunde Salate, Mealprep Ideen, Rotkohlsalat, Salat mit Joghurt-Dressing, Vegetarische Rezepte, Wintersalat

Hast du den Rotkohlsalat ausprobiert?

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Eingelegtes Gemüse: Der perfekte Vorrat für jede Gelegenheit

Eingelegtes Gemüse gehört zu den kleinen Küchenwundern, die nicht nur unglaublich lecker sind, sondern auch praktisch. Ob als Beilage zum Abendessen, auf einem Antipasti-Teller oder einfach als gesunder Snack zwischendurch – eingelegtes Gemüse passt einfach immer. Und das Beste: Es ist super einfach herzustellen und du kannst die Zutaten und Aromen ganz nach deinem Geschmack anpassen.

Die Basis ist simpel: Gemüse deiner Wahl wird in einem Sud aus Essig, Wasser und Zucker eingelegt. Damit alles richtig lange haltbar bleibt und hygienisch einwandfrei ist, solltest du die verwendeten Gläser unbedingt vorher auskochen oder sehr heiß ausspülen. So kannst du sicherstellen, dass sich keine unerwünschten Bakterien einnisten und dein Gemüse wochenlang knackig und frisch bleibt.

Welche Sorten eignen sich besonders gut zum Einlegen? Klassiker sind natürlich Gurken, Möhren, Paprika, Zucchini und Blumenkohl. Aber auch rote Bete, Zwiebeln oder sogar grüne Bohnen lassen sich hervorragend einlegen. Besonders lecker wird es, wenn du unterschiedliche Sorten kombinierst – zum Beispiel bunte Gemüsemischungen mit Karotten, Brokkoli und kleinen Perlzwiebeln.

Beim Würzen sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Knoblauchzehen, Senfkörner, Pfefferkörner, Lorbeerblätter, frischer Dill oder Rosmarin geben deinem eingelegten Gemüse das gewisse Etwas. Wenn du es gern etwas schärfer magst, kannst du auch eine kleine Chilischote mit ins Glas geben.

Das Verhältnis von Essig, Wasser und Zucker ist ein wichtiger Punkt beim Einlegen. Eine einfache Faustregel lautet: gleiche Teile Essig, Wasser und Zucker. Das sorgt für die perfekte Balance zwischen süß und sauer und garantiert einen angenehm milden Geschmack, ohne zu aggressiv zu wirken. Für eine besonders feine Note kannst du weißen Balsamico verwenden – er bringt eine leichte Fruchtigkeit in den Sud.

Tipps zur Vorbereitung und Haltbarkeit

Bevor du mit dem Einlegen startest, solltest du darauf achten, dass das Gemüse möglichst frisch und unversehrt ist. Kleine Druckstellen oder bereits angeschlagenes Gemüse eignen sich weniger gut, da sie schneller verderben könnten. Schneide das Gemüse in gleichmäßige Stücke, damit es gleichmäßig durchzieht.

Die Gläser sollten absolut sauber sein. Am besten spülst du sie mit kochendem Wasser aus oder stellst sie für einige Minuten bei 100 °C in den Backofen. Deckel und Gummiringe sollten ebenfalls mit heißem Wasser behandelt werden. Diese Sorgfalt zahlt sich aus, denn sie verlängert die Haltbarkeit deines eingelegten Gemüses erheblich.

Nach dem Befüllen sollten die Gläser gut verschlossen werden und mindestens 24 Stunden ruhen, bevor du das erste Mal davon naschst. Je länger das Gemüse ziehen kann, desto intensiver wird der Geschmack. Im Kühlschrank aufbewahrt, hält sich eingelegtes Gemüse problemlos mehrere Wochen, oft sogar bis zu zwei Monate.

Varianten und kreative Ideen

  • Statt klassischem weißen Balsamico kannst du auch Apfelessig verwenden für eine fruchtigere Note.
  • Wenn du mediterrane Aromen liebst, gib ein paar Zweige Thymian, Rosmarin oder Oregano ins Glas.
  • Für eine asiatische Variante kannst du etwas Ingwer, Sojasauce und Sesamsamen ergänzen.
  • Wer es scharf mag, fügt Chiliflocken oder frische Chiliringe hinzu.
  • Besonders hübsch wird es, wenn du verschiedene Gemüsesorten farblich kombinierst – z.B. gelbe Paprika, lila Karotten und grüne Zucchini.

Verwendungsideen für eingelegtes Gemüse

Eingelegtes Gemüse eignet sich nicht nur als Snack oder Beilage, sondern ist auch eine tolle Zutat für Salate, Sandwiches oder Wraps. Es verleiht Bowls und Antipasti-Platten das gewisse Extra und sorgt dafür, dass jedes Essen ein wenig bunter und aromatischer wird. Auch zu deftigen Gerichten wie Burgern oder gebratenem Fleisch passt es hervorragend.

Du kannst die eingelegten Gemüsestücke auch kleinhacken und als pikante Topping-Variante für Pizza oder Flammkuchen verwenden. Oder du machst daraus einen schnellen Dip: Einfach gehacktes eingelegtes Gemüse mit Frischkäse oder Hummus vermengen – fertig ist ein genialer Brotaufstrich.

Eingelegtes Gemüse – einfach, lecker und vielseitig

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 1 day 20 Minuten
Eingelegtes Gemüse ist vielseitig, lecker und einfach gemacht – perfekt als Vorrat, Beilage oder Snack. Mit einem Sud aus Essig, Wasser und Zucker sowie individuellen Gewürzen konservierst du Gurken, Karotten, Zwiebeln & Co. ganz nach deinem Geschmack. Gut vorbereitet hält sich das Gemüse im Kühlschrank wochenlang – ideal für bunte Vorratsgläser mit Wow-Effekt!

Anleitungen 

  • Gläser sterilisieren:Koche die Einmachgläser und Deckel in sprudelndem Wasser für mindestens 5 Minuten aus oder stelle sie bei 100 °C in den Backofen. Lass sie anschließend auf einem sauberen Küchentuch abtropfen.
  • Gemüse vorbereiten:Wähle frisches Gemüse aus, wasche es gründlich und schneide es in gleichmäßige, mundgerechte Stücke. Besonders schön wirken verschiedene Formen (z. B. Stifte, Scheiben oder kleine Röschen).
  • Sud anrühren:Vermische in einem Topf gleiche Teile Wasser, weißen Balsamico-Essig und Zucker (z. B. je 250 ml). Erwärme die Mischung unter Rühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Nach Geschmack kannst du noch Salz und Gewürze wie Pfefferkörner, Senfkörner oder Lorbeerblätter hinzufügen.
  • Gemüse schichten:Verteile das vorbereitete Gemüse in die sterilisierten Gläser. Achte darauf, die Gläser nicht zu voll zu machen, damit der Sud später alles gut bedeckt.
  • Mit Sud auffüllen:Gieße den heißen Sud vorsichtig über das Gemüse, sodass alles vollständig bedeckt ist. Achte darauf, ein wenig Rand (ca. 1 cm) zum Deckel zu lassen.
  • Gläser verschließen:Verschließe die Gläser sofort fest und stelle sie für einige Minuten auf den Kopf. Danach wieder umdrehen und vollständig auskühlen lassen.
  • Ziehen lassen:Lagere die Gläser kühl und dunkel. Nach mindestens 24 Stunden ist das Gemüse durchgezogen, richtig aromatisch wird es nach etwa 3–5 Tagen.
Cost: ca. 8–10 €
Gericht: Eingelegtes Gemüse
Küche: international
Keyword: Antipasti selber machen, Eingelegtes Gemüse, Essiggemüse, Gemüse einlegen, Gesund snacken, Haltbarmachen, Hausgemachte Vorräte, Schnelle Einmachideen

Hast du das eingelegte Gemüse ausprobiert?

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Mini-Pavlovas sind einfach perfekt, wenn du Lust auf ein leichtes, elegantes Dessert hast, das richtig Eindruck macht, aber trotzdem einfach zuzubereiten ist. Diese Variante mit griechischem Joghurt und süßen Kiwis bringt eine tolle Kombination aus cremiger Frische und feiner Süße auf den Teller.

Die Basis ist schnell gemacht: Ein klassisches Baiser aus aufgeschlagenem Eiweiß, Zucker, Speisestärke, etwas Essig und echter Vanille. Wichtig ist, dass das Eiweiß schön steif geschlagen wird und der Zucker langsam eingerieselt wird – so entsteht eine stabile, glänzende Masse, die beim Backen außen knusprig und innen weich bleibt.

Als Topping verwenden wir griechischen Joghurt, der mit Sahnesteif aufgeschlagen wird, damit er schön stabil bleibt und die Mini-Pavlovas perfekt abrundet. Frische Kiwi sorgt für den fruchtigen Kick – süß, leicht säuerlich und einfach unwiderstehlich. Besonders hübsch wird es, wenn du reife gelbe oder grüne Kiwis nimmst, die optisch für einen tollen Farbtupfer sorgen.

Ob zum Brunch, als leichter Nachtisch oder für besondere Anlässe wie Geburtstage: Mini-Pavlovas sind immer ein Hingucker auf dem Tisch. Sie lassen sich zudem wunderbar vorbereiten – das Baiser kannst du bereits am Vortag backen und erst kurz vor dem Servieren mit Joghurt und Obst toppen.

Auch für Kinder ist dieses Dessert ein kleines Highlight. Die Mini-Größe macht Spaß beim Dekorieren, und du kannst je nach Lust und Laune noch andere Früchte wie Beeren, Mango oder Ananas ergänzen.

Herkunft Pavlova

Wusstest du, dass Pavlova ihren Namen der berühmten russischen Ballerina Anna Pawlowa verdankt? In den 1920er-Jahren entstand dieses luftige Dessert in Australien oder Neuseeland – bis heute streiten sich beide Länder darum, wer das Original erfunden hat. Charakteristisch ist das knusprige Baiser mit dem weichen, marshmallowartigen Inneren, gekrönt von einer fruchtigen Schicht aus Sahne und frischem Obst. Gerade im Sommer ist Pavlova unglaublich beliebt, da sie leicht und erfrischend ist und sich wunderbar an heiße Tage anpasst.

Varianten & kreative Ideen

Du möchtest Abwechslung? Kein Problem: Statt Kiwi kannst du auch eine exotische Pavlova mit Passionsfrucht, Mango oder Maracuja zaubern. Auch Beerenmischungen wie Himbeeren, Blaubeeren oder Erdbeeren passen fantastisch. Besonders beliebt ist die Pavlova übrigens auch als große Torte – dafür bereitest du einfach einen großen Baiserboden zu und toppst ihn großzügig mit Creme und Früchten. Ob als Mini oder in Groß: Dieses Dessert ist vielseitig und immer ein Highlight auf dem Tisch.

Aufbewahrung & Vorbereitungstipps

Wenn du die Pavlovas vorbereiten möchtest, kannst du das Baiser problemlos schon ein bis zwei Tage im Voraus backen. Wichtig ist, dass du es luftdicht verpackst, damit es nicht weich wird. Das Topping mit Joghurt und Obst sollte erst kurz vor dem Servieren aufgetragen werden, damit das Baiser schön knusprig bleibt. Reste kannst du im Kühlschrank noch am nächsten Tag genießen – allerdings verliert die Pavlova dann etwas an Knusprigkeit, bleibt aber lecker cremig und frisch.

Mini-Pavlovas mit griechischem Joghurt und süßen Kiwis

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 25 Minuten
Servings 6
Kalorien 160
Mini-Pavlovas mit griechischem Joghurt und Kiwi sind ein frisches, leichtes Dessert mit Wow-Effekt: außen knusprig, innen weich und fruchtig-cremig obendrauf. Perfekt für Brunch, Sommerfeste oder als eleganter Nachtisch – einfach vorzubereiten und vielseitig mit anderen Früchten kombinierbar. Ein echtes Highlight auf jedem Dessertteller!

Zutaten

Für das Baiser:

  • 2 Eiweiß
  • 100 g Zucker
  • 1 TL Speisestärke
  • 1 EL Essig
  • 1 Vanilleschote

Für das Topping:

  • 100 g griechischer Joghurt
  • 1 Päckchen Sahnesteif
  • 3 Kiwis

Anleitungen 

  • Backofen vorheizen: Heize den Ofen auf 100 °C Umluft vor.
  • Baisermasse herstellen: Eiweiß steif schlagen. Während des Schlagens den Zucker und die Speisestärke einrieseln lassen. Essig und das Mark der Vanilleschote zugeben. Solange schlagen, bis eine glänzende, feste Masse entstanden ist.
  • Pavlovas formen: Die Masse in sechs Portionen auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und kleine Mulden in die Mitte drücken.
  • Backen: Die Mini-Pavlovas ca. 70 Minuten backen. Danach im ausgeschalteten Ofen vollständig abkühlen lassen.
  • Topping vorbereiten: Griechischen Joghurt mit Sahnesteif aufschlagen.
  • Anrichten: Die abgekühlten Pavlovas mit dem Joghurt füllen und mit frisch aufgeschnittener Kiwi garnieren.
Calories: 160kcal
Cost: ca. 6 €
Gericht: Pavlova
Küche: Australisch, Neuseeländisch
Keyword: Backen mit Eiweiß, Baiser Dessert, Fruchtige Pavlova, Kiwi Dessert, leichte Nachspeise, Pavlova, Sommerdessert

Tipps & Varianten

  • Statt Kiwi schmecken auch Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren oder Mangostücke fantastisch und bringen jeweils eine eigene fruchtige Note ins Dessert.
  • Wer es süßer mag, kann den Joghurt mit etwas Honig, Vanillezucker oder Agavendicksaft verfeinern und so individuell anpassen.
  • Für eine extra knusprige Textur kannst du zusätzlich gehackte Pistazien, Mandeln oder geröstete Kokosraspeln über das Topping streuen.
  • Die Pavlovas solltest du am besten erst kurz vor dem Servieren garnieren, damit das Baiser schön knusprig bleibt und die Früchte frisch wirken.

Hast du die Mini-Pavlova ausprobiert?

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Schweinemedaillons Züricher Art: Ein Klassiker neu interpretiert

Schweinemedaillons Züricher Art sind ein echter Klassiker, der bei besonderen Gelegenheiten wie Valentinstag, Geburtstagen oder einem gemütlichen Dinner zu zweit immer gut ankommt. Zarte Medaillons aus Schweinefilet treffen auf eine cremige Sahnesauce mit Champignons und einem Hauch Weißwein – ein Gericht, das einfach gelingt und dennoch richtig Eindruck macht.

Schweinemedaillons Züricher Art zeichnen sich vor allem durch ihre feine Konsistenz und die harmonische Kombination aus Fleisch, Pilzen und cremiger Sauce aus. Wichtig dabei ist die richtige Zubereitung: Das Fleisch wird nur kurz scharf angebraten, dann aus der Pfanne genommen und später sanft in der fertigen Sauce ziehen gelassen. So bleibt es wunderbar saftig und zart, ohne auszutrocknen.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Zubereitung geht überraschend schnell. Mit nur wenigen, hochwertigen Zutaten zauberst du in weniger als 30 Minuten ein beeindruckendes Hauptgericht auf den Tisch. Dabei sorgt der Schlagrahm für eine besonders feine und cremige Konsistenz der Sauce, während der Weißwein eine angenehm frische Note einbringt.

Dieses Gericht eignet sich perfekt für romantische Anlässe wie den Valentinstag, aber auch für ein schnelles Sonntagsessen oder wenn du Gäste beeindrucken möchtest. Du kannst die Medaillons klassisch mit Bandnudeln, Spätzle oder einem knusprigen Baguette servieren – ganz nach deinem Geschmack.

Wer es etwas würziger mag, kann zusätzlich etwas Muskatnuss oder einen Hauch Thymian in die Sauce geben. Auch frische Petersilie oder Schnittlauch machen sich wunderbar als Topping und bringen noch mehr Frische auf den Teller.

Beilagen und Serviertipps für Schweinemedaillons Züricher Art

Zu Schweinemedaillons Züricher Art passen klassische Beilagen wie feine Bandnudeln, selbstgemachte Spätzle oder knusprige Rösti hervorragend. Wer es leichter mag, serviert dazu einen knackigen Blattsalat mit einem einfachen Zitronen-Dressing oder kurz blanchiertes Gemüse wie grüne Bohnen oder Brokkoli. Auch Kartoffelgratin oder cremiges Püree ergänzen die aromatische Sauce perfekt.

Wenn du das Gericht für Gäste vorbereiten möchtest, kannst du die Sauce bereits vorher zubereiten und das Fleisch erst kurz vor dem Servieren anbraten und ziehen lassen. So bleibt alles frisch und saftig. Reste lassen sich übrigens sehr gut aufwärmen: Einfach die Medaillons samt Sauce sanft in einer Pfanne erwärmen – am besten bei niedriger Hitze, damit das Fleisch zart bleibt. So hast du auch am nächsten Tag noch ein richtig leckeres Essen auf dem Teller.

Ursprünge des Züricher Klassikers

Übrigens: Das Original Züricher Geschnetzelte stammt traditionell aus der Schweiz und wurde früher meist mit Kalbfleisch zubereitet. Heute gibt es viele Variationen, bei denen Schweinefilet verwendet wird – wie in dieser modernen Interpretation. Die Basis bleibt aber gleich: zartes Fleisch, cremige Sauce und feine Pilze sorgen für den unverwechselbaren Geschmack.

Schweinemedaillons Züricher Art mit Champignons in Sahnesauce

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Servings 2
Kalorien 650
Schweinemedaillons Züricher Art kombinieren zartes Schweinefilet mit einer cremigen Champignon-Weißwein-Sauce – perfekt für romantische Anlässe oder Gäste. In 30 Minuten zubereitet, servierst du sie ideal mit Bandnudeln, Rösti oder Salat. Das Fleisch bleibt saftig, die Sauce aromatisch – ein unkomplizierter Klassiker mit Gourmet-Charakter!

Zutaten

  • 1 Becher Schlagrahm
  • 200 g Champignons
  • 350 g Schweinefilet
  • 100 ml Weißwein
  • 1 EL Rinderbouillon
  • 1/2 große Zwiebel oder 1 kleine
  • Salz
  • Pfeffer
  • Olivenöl

Anleitungen 

  • Vorbereitung: Das Schweinefilet in etwa 2–3 cm dicke Medaillons schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Anbraten: Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Medaillons scharf von beiden Seiten anbraten, sodass sie eine schöne Farbe bekommen. Anschließend aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen.
  • Champignons anbraten: In der gleichen Pfanne die in Scheiben geschnittenen Champignons zusammen mit der fein gewürfelten Zwiebel anbraten, bis sie leicht gebräunt sind.
  • Sauce zubereiten: Mit dem Weißwein ablöschen, kurz aufkochen lassen und die Rinderbouillon einrühren. Anschließend den Schlagrahm hinzufügen und die Sauce ein paar Minuten einkochen lassen, bis sie leicht andickt.
  • Fleisch ziehen lassen: Die Medaillons zurück in die Pfanne legen und in der abgeschalteten Resthitze etwa 5 Minuten ziehen lassen – so bleibt das Fleisch zart und saftig.
  • Anrichten: Nach Belieben mit frischer Petersilie garnieren und servieren. Perfekt dazu passen Pasta, Rösti oder einfach ein knuspriges Baguette.
Calories: 650kcal
Cost: ca. 12–14 €
Gericht: Schweinemedaillons Züricher Art
Küche: deutsch
Keyword: Festliche Rezepte, Fleischgerichte einfach, Hauptgericht Fleisch, Medaillons mit Champignons, Sahnesauce Rezepte, Schweinemedaillons Rezept, Züricher Art Rezept

Tipps & Varianten

  • Du kannst auch andere Pilze wie Kräuterseitlinge oder braune Champignons verwenden.
  • Statt Weißwein funktioniert auch ein trockener Apfelwein oder alkoholfreier Traubensaft.
  • Für eine vegetarische Variante: Statt Fleisch einfach gebratene Kräuterseitlinge oder Tofu verwenden.
  • Mit ein paar Tropfen Zitronensaft kannst du der Sauce eine frische Note verleihen.
  • Wer es besonders festlich möchte, kann noch etwas Trüffelöl über die fertigen Medaillons geben.

Hast du die Schweinemedaillons Züricher Art ausprobiert?

Ich hoffe, es hat dir geschmeckt! Ich würde mich freuen, wenn du mir erzählst, wie es dir gefallen hat. Falls du es noch nicht getan hast, folge mir gerne auf meinen Social Media Kanälen und teile das Rezept mit deinen Freunden. Auf Instagram habe ich zum Beispiel viele Rezepte im Videoform. Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, schau dir auch unbedingt meine anderen Rezepte an.

Knoblauch-Zupfbrot ist für mich die perfekte Kombination aus knusprig, würzig und käsig – und das Beste: Es geht super schnell! Dieses Rezept hier ist eine echte Blitzvariante, weil ich einfach fertigen Pizzateig verwende. Du brauchst keine Gehzeiten, kein Kneten – einfach belegen, falten, backen, genießen.

Für alle Knoblauch-Fans (so wie ich 😄) ist das hier sowieso ein Muss. Eine ganze Knolle Knoblauch mag viel klingen, aber in Kombination mit Butter, Salz, Petersilie und geschmolzenem Mozzarella ergibt sich ein Geschmack, der dich garantiert umhaut – und der jedes Grillfest oder Abendessen aufpeppt.

Warum du dieses Zupfbrot lieben wirst

Knoblauchbrot kennt jeder – aber Zupfbrot ist einfach nochmal geiler: jeder zieht sich sein Stück raus, die Käsefäden ziehen sich, und innen ist es weich und saftig, außen goldbraun und knusprig. Durch die Mischung aus Butter, Knoblauch und Petersilie entsteht ein Aroma, das schon beim Backen die ganze Küche erfüllt.

Dieses Rezept ist perfekt, wenn’s schnell gehen soll – keine Wartezeit, keine Vorbereitung nötig. Auch als Mitbringsel zum Grillabend oder zur Suppe macht es eine super Figur.

So wandelst du das Rezept ab

Wenn du magst, kannst du die Butter-Knoblauch-Mischung zusätzlich mit etwas Zitronenabrieb oder Chili aufpeppen – für noch mehr Aroma oder etwas Schärfe. Auch geriebener Parmesan passt super in die Mischung oder obendrauf.

Statt Mozzarella kannst du auch Gouda, Emmentaler oder geriebenen Cheddar verwenden – je nachdem, wie würzig du es magst. Und wer’s gerne „green“ hat, kann noch etwas Basilikum oder Schnittlauch untermischen.

Wenn du das Knoblauch-Zupfbrot etwas festlicher servieren möchtest, kannst du es vor dem Backen mit einem Hauch Paprikapulver, geröstetem Sesam oder schwarzen Olivenstückchen bestreuen. Auch optisch macht das einiges her und bringt zusätzliche Aromen. Für eine mediterrane Variante kannst du getrocknete Tomaten oder italienische Kräuter wie Oregano und Thymian in die Füllung mischen. Wer mag, gibt einen Löffel Frischkäse oder Ricotta in die Buttermasse – das sorgt für extra Cremigkeit. Serviert mit einem frischen Salat, einem Joghurt-Dip oder gegrilltem Gemüse wird aus dem Brot ganz schnell eine komplette, einfache Mahlzeit für jede Gelegenheit. Probiere es gerne aus.

Auch für Familien ideal

Gerade Kinder lieben dieses Brot – es ist weich, käsig, würzig, aber nicht zu scharf. Und das Beste: Beim Zubereiten können sie sogar helfen – z. B. beim Butter vermengen oder beim Ziehen und Falten des Teigs. Zupfbrot macht nicht nur Spaß beim Essen, sondern schon beim Machen.

Für kleine Hände kannst du den Teig auch in Muffinförmchen aufteilen – so entstehen kleine Mini-Zupfbrote.

Aufbewahrung & Vorbereitung

Das fertige Zupfbrot schmeckt natürlich frisch am besten – aber du kannst es auch vorbereiten, in Alufolie wickeln und vor dem Servieren nochmal kurz aufbacken. Reste lassen sich im Kühlschrank 1–2 Tage aufbewahren und bei Bedarf im Ofen oder in der Heißluftfritteuse aufwärmen.

Einfrieren geht auch: einfach nach dem Backen einfrieren und später bei 150 °C aufbacken – dann wird es wieder schön knusprig.

Dieses blitzschnelle Knoblauch-Zupfbrot mit Käse ist für mich das perfekte Rezept, wenn’s mal unkompliziert, aber richtig lecker sein soll. Es schmeckt herrlich würzig, ist schön käsig und passt zu so vielen Gelegenheiten – ob zum Grillen, zur Suppe oder einfach als Snack.

Und ganz ehrlich: Wer Knoblauch liebt, wird dieses Brot feiern. Wenn du es ausprobierst, markier mich gerne auf Instagram – ich bin gespannt, wie euer Zupfbrot aussieht!

Blitzschnelles Zupfbrot mit Knoblauch, Butter & Käse

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Servings 6
Kalorien 330
Dieses schnelle Knoblauch-Zupfbrot mit fertigem Pizzateig, Butter, frischem Knoblauch, Petersilie und Mozzarella ist der perfekte Snack: außen knusprig, innen weich und käsig. In nur wenigen Minuten zubereitet, ideal zum Grillen, Dippen oder einfach als Comfort Food für alle Knoblauch-Fans!

Zutaten

  • 1 Knolle frischer Knoblauch
  • 125 g Butter (Zimmertemperatur)
  • ½ TL Salz
  • 1 XXL Pizzateig (aus dem Kühlregal)
  • 250 g Mozzarella, gerieben
  • 1 Handvoll Petersilie

Anleitungen 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
  • Knoblauchzehen schälen und pressen oder sehr fein hacken.
  • Mit der weichen Butter, Salz und gehackter Petersilie zu einer Paste verrühren.
  • Pizzateig ausrollen und mit der Buttermasse gleichmäßig bestreichen.
  • Mit dem geriebenen Mozzarella bestreuen.
  • Teig längs in Streifen schneiden, locker übereinanderlegen und in eine Kastenform oder Springform schichten.
  • Im heißen Ofen ca. 20 Minuten goldbraun backen.
  • Etwas abkühlen lassen und direkt servieren – am besten warm!
Calories: 330kcal
Cost: ca. 4–5 €
Gericht: Knoblauch-Zupfbrot
Küche: deutsch
Keyword: Blitzrezept, fingerfood, Grillbeilage, Knoblauchbrot, Partysnack, Pizzateig, Tomate-Mozzarella, Zupfbrot

Hast du dieses Knoblauch-Zupfbrot ausprobiert?

Ich hoffe, es hat dir geschmeckt! Ich würde mich freuen, wenn du mir erzählst, wie es dir gefallen hat. Falls du es noch nicht getan hast, folge mir gerne auf meinen Social Media Kanälen und teile das Rezept mit deinen Freunden. Auf Instagram habe ich zum Beispiel viele Rezepte im Videoform. Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, schau dir auch unbedingt meine anderen Rezepte an.