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Laura Schulze

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Rotkohlsalat mal anders: Frisch, cremig und fruchtig kombiniert

Ein guter Rotkohlsalat ist im Winter einfach unverzichtbar – knackig, farbenfroh und vollgepackt mit Vitaminen. Dieses Jahr habe ich das klassische Rezept etwas abgewandelt und statt der typischen Kombination mit Apfel oder Birne ein cremiges Joghurt-Dressing und süße Weintrauben verwendet. Und was soll ich sagen? Das Ergebnis ist einfach fantastisch!

Die Basis bleibt der fein gehobelte Rotkohl, der durch das Dressing schön zart wird, ohne seine Bissfestigkeit zu verlieren. Der Bulgara-Joghurt sorgt für eine angenehm cremige Konsistenz und eine milde Säure, die perfekt mit dem knackigen Rotkohl harmoniert. Dazu gesellen sich geröstete Walnüsse für den Crunch und saftige Weintrauben, die mit ihrer Süße einen tollen Kontrast setzen.

Rotkohlsalat ist nicht nur lecker, sondern auch richtig gesund. Er liefert eine große Portion Vitamin C, Ballaststoffe und Antioxidantien – perfekt, um das Immunsystem in der kalten Jahreszeit zu stärken. Außerdem ist dieser Salat eine tolle Abwechslung zu den klassischen schweren Wintergerichten und bringt eine herrliche Frische auf den Teller.

Das Dressing aus Bulgara-Joghurt, Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer ist schnell angerührt und verbindet alle Zutaten zu einem harmonischen Geschmackserlebnis. Frischer Schnittlauch oder Kresse bringen zusätzlich eine feine Würze ins Spiel und machen den Salat noch aromatischer.

Besonders praktisch: Der Rotkohlsalat lässt sich super vorbereiten. Du kannst ihn abends machen und am nächsten Tag einfach mit ins Büro nehmen – als gesundes, leckeres Mealprep. Und das Beste: Je länger der Salat durchziehen kann, desto aromatischer wird er.

Tipps für die perfekte Zubereitung

Bevor du den Rotkohl verwendest, solltest du ihn fein hobeln oder in sehr dünne Streifen schneiden. Massiere den Kohl anschließend kurz mit etwas Salz – das macht ihn zarter und sorgt dafür, dass er später schön saftig ist.

Die Walnüsse kannst du vorher leicht anrösten, damit sie ihr volles Aroma entfalten. Achte aber darauf, sie nicht zu dunkel werden zu lassen – sonst schmecken sie bitter.

Für das Dressing einfach den Bulgara-Joghurt mit Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer glatt rühren. Wer mag, kann noch etwas Honig hinzufügen, um die Süße der Weintrauben zu unterstreichen.

Beim Anrichten einfach den marinierten Rotkohl mit den Weintrauben und den gerösteten Walnüssen mischen und mit frischem Balkankäse sowie Schnittlauch oder Kresse toppen. Fertig ist ein frischer, cremiger Wintersalat, der begeistert!

Varianten & kreative Ideen

  • Statt Weintrauben kannst du auch Granatapfelkerne verwenden – für extra Farbe und Frische.
  • Der Balkankäse lässt sich alternativ durch Feta oder Ziegenkäse ersetzen.
  • Wer es herzhafter mag, ergänzt den Salat mit gerösteten Kichererbsen oder gebratenen Pilzen.
  • Für eine vegane Variante einfach pflanzlichen Joghurt verwenden und den Käse weglassen.
  • Besonders aromatisch wird der Salat mit ein paar gerösteten Kürbiskernen oder Sesam als Topping.

Verwendungsideen für den Rotkohlsalat

Rotkohlsalat eignet sich nicht nur als eigenständige Mahlzeit, sondern passt auch perfekt als Beilage zu vielen Gerichten. Ob zu Ofenkartoffeln, Quiches, gegrilltem Gemüse oder zu deftigen Wintergerichten – dieser Salat bringt immer eine frische, leichte Note auf den Teller.

Du kannst ihn auch wunderbar als Füllung für Wraps oder Sandwiches verwenden. Besonders lecker wird es, wenn du noch etwas Hummus oder Avocado dazu kombinierst.

Wenn du Mealprep liebst: Bereite gleich eine größere Menge zu, teile ihn in Portionen auf und bewahre ihn im Kühlschrank auf. So hast du die ganze Woche über einen schnellen, gesunden Snack oder eine leichte Mahlzeit parat.

Rotkohlsalat – fruchtig, knackig und perfekt als Mealprep

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 20 Minuten
Servings 4
Kalorien 350

Zutaten

  • 1 KG Rotkohl
  • 1 Becher Bulgara-Joghurt
  • 100 g Walnüsse
  • 100 g Weintrauben (am besten kernlos)
  • 1 Zitrone (Saft)
  • 80 ml Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Bund Schnittlauch oder etwas frische Kresse
  • Balkankäse zum Bestreuen (optional)

Anleitungen 

  • Rotkohl vorbereiten: Den Rotkohl putzen, vierteln, den Strunk entfernen und den Kohl in feine Streifen hobeln oder schneiden. Mit etwas Salz bestreuen und kräftig durchkneten, damit der Rotkohl weicher wird und Saft zieht.
  • Walnüsse rösten: Die Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten, bis sie duften. Anschließend grob hacken und beiseitestellen.
  • Dressing anrühren:Den Bulgara-Joghurt in einer Schüssel mit Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer glatt rühren. Wer mag, kann hier schon etwas Schnittlauch oder Kresse einrühren.
  • Salat zusammenstellen: Den vorbereiteten Rotkohl mit den halbierten Weintrauben und den gerösteten Walnüssen mischen. Das Dressing darüber geben und alles gut vermengen.
  • Fertigstellen und anrichten: Den Rotkohlsalat mindestens 1 Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen. Vor dem Servieren nochmals abschmecken und mit frischem Balkankäse und fein geschnittenem Schnittlauch oder Kresse bestreuen.
Calories: 350kcal
Cost: ca. 8–10 €
Gericht: Rotkohlsalat
Küche: deutsch
Keyword: Frischer Rotkohl, Gesunde Salate, Mealprep Ideen, Rotkohlsalat, Salat mit Joghurt-Dressing, Vegetarische Rezepte, Wintersalat

Hast du den Rotkohlsalat ausprobiert?

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Eingelegtes Gemüse: Der perfekte Vorrat für jede Gelegenheit

Eingelegtes Gemüse gehört zu den kleinen Küchenwundern, die nicht nur unglaublich lecker sind, sondern auch praktisch. Ob als Beilage zum Abendessen, auf einem Antipasti-Teller oder einfach als gesunder Snack zwischendurch – eingelegtes Gemüse passt einfach immer. Und das Beste: Es ist super einfach herzustellen und du kannst die Zutaten und Aromen ganz nach deinem Geschmack anpassen.

Die Basis ist simpel: Gemüse deiner Wahl wird in einem Sud aus Essig, Wasser und Zucker eingelegt. Damit alles richtig lange haltbar bleibt und hygienisch einwandfrei ist, solltest du die verwendeten Gläser unbedingt vorher auskochen oder sehr heiß ausspülen. So kannst du sicherstellen, dass sich keine unerwünschten Bakterien einnisten und dein Gemüse wochenlang knackig und frisch bleibt.

Welche Sorten eignen sich besonders gut zum Einlegen? Klassiker sind natürlich Gurken, Möhren, Paprika, Zucchini und Blumenkohl. Aber auch rote Bete, Zwiebeln oder sogar grüne Bohnen lassen sich hervorragend einlegen. Besonders lecker wird es, wenn du unterschiedliche Sorten kombinierst – zum Beispiel bunte Gemüsemischungen mit Karotten, Brokkoli und kleinen Perlzwiebeln.

Beim Würzen sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Knoblauchzehen, Senfkörner, Pfefferkörner, Lorbeerblätter, frischer Dill oder Rosmarin geben deinem eingelegten Gemüse das gewisse Etwas. Wenn du es gern etwas schärfer magst, kannst du auch eine kleine Chilischote mit ins Glas geben.

Das Verhältnis von Essig, Wasser und Zucker ist ein wichtiger Punkt beim Einlegen. Eine einfache Faustregel lautet: gleiche Teile Essig, Wasser und Zucker. Das sorgt für die perfekte Balance zwischen süß und sauer und garantiert einen angenehm milden Geschmack, ohne zu aggressiv zu wirken. Für eine besonders feine Note kannst du weißen Balsamico verwenden – er bringt eine leichte Fruchtigkeit in den Sud.

Tipps zur Vorbereitung und Haltbarkeit

Bevor du mit dem Einlegen startest, solltest du darauf achten, dass das Gemüse möglichst frisch und unversehrt ist. Kleine Druckstellen oder bereits angeschlagenes Gemüse eignen sich weniger gut, da sie schneller verderben könnten. Schneide das Gemüse in gleichmäßige Stücke, damit es gleichmäßig durchzieht.

Die Gläser sollten absolut sauber sein. Am besten spülst du sie mit kochendem Wasser aus oder stellst sie für einige Minuten bei 100 °C in den Backofen. Deckel und Gummiringe sollten ebenfalls mit heißem Wasser behandelt werden. Diese Sorgfalt zahlt sich aus, denn sie verlängert die Haltbarkeit deines eingelegten Gemüses erheblich.

Nach dem Befüllen sollten die Gläser gut verschlossen werden und mindestens 24 Stunden ruhen, bevor du das erste Mal davon naschst. Je länger das Gemüse ziehen kann, desto intensiver wird der Geschmack. Im Kühlschrank aufbewahrt, hält sich eingelegtes Gemüse problemlos mehrere Wochen, oft sogar bis zu zwei Monate.

Varianten und kreative Ideen

  • Statt klassischem weißen Balsamico kannst du auch Apfelessig verwenden für eine fruchtigere Note.
  • Wenn du mediterrane Aromen liebst, gib ein paar Zweige Thymian, Rosmarin oder Oregano ins Glas.
  • Für eine asiatische Variante kannst du etwas Ingwer, Sojasauce und Sesamsamen ergänzen.
  • Wer es scharf mag, fügt Chiliflocken oder frische Chiliringe hinzu.
  • Besonders hübsch wird es, wenn du verschiedene Gemüsesorten farblich kombinierst – z.B. gelbe Paprika, lila Karotten und grüne Zucchini.

Verwendungsideen für eingelegtes Gemüse

Eingelegtes Gemüse eignet sich nicht nur als Snack oder Beilage, sondern ist auch eine tolle Zutat für Salate, Sandwiches oder Wraps. Es verleiht Bowls und Antipasti-Platten das gewisse Extra und sorgt dafür, dass jedes Essen ein wenig bunter und aromatischer wird. Auch zu deftigen Gerichten wie Burgern oder gebratenem Fleisch passt es hervorragend.

Du kannst die eingelegten Gemüsestücke auch kleinhacken und als pikante Topping-Variante für Pizza oder Flammkuchen verwenden. Oder du machst daraus einen schnellen Dip: Einfach gehacktes eingelegtes Gemüse mit Frischkäse oder Hummus vermengen – fertig ist ein genialer Brotaufstrich.

Eingelegtes Gemüse – einfach, lecker und vielseitig

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 1 day 20 Minuten

Anleitungen 

  • Gläser sterilisieren:Koche die Einmachgläser und Deckel in sprudelndem Wasser für mindestens 5 Minuten aus oder stelle sie bei 100 °C in den Backofen. Lass sie anschließend auf einem sauberen Küchentuch abtropfen.
  • Gemüse vorbereiten:Wähle frisches Gemüse aus, wasche es gründlich und schneide es in gleichmäßige, mundgerechte Stücke. Besonders schön wirken verschiedene Formen (z. B. Stifte, Scheiben oder kleine Röschen).
  • Sud anrühren:Vermische in einem Topf gleiche Teile Wasser, weißen Balsamico-Essig und Zucker (z. B. je 250 ml). Erwärme die Mischung unter Rühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Nach Geschmack kannst du noch Salz und Gewürze wie Pfefferkörner, Senfkörner oder Lorbeerblätter hinzufügen.
  • Gemüse schichten:Verteile das vorbereitete Gemüse in die sterilisierten Gläser. Achte darauf, die Gläser nicht zu voll zu machen, damit der Sud später alles gut bedeckt.
  • Mit Sud auffüllen:Gieße den heißen Sud vorsichtig über das Gemüse, sodass alles vollständig bedeckt ist. Achte darauf, ein wenig Rand (ca. 1 cm) zum Deckel zu lassen.
  • Gläser verschließen:Verschließe die Gläser sofort fest und stelle sie für einige Minuten auf den Kopf. Danach wieder umdrehen und vollständig auskühlen lassen.
  • Ziehen lassen:Lagere die Gläser kühl und dunkel. Nach mindestens 24 Stunden ist das Gemüse durchgezogen, richtig aromatisch wird es nach etwa 3–5 Tagen.
Cost: ca. 8–10 €
Gericht: Eingelegtes Gemüse
Küche: international
Keyword: Antipasti selber machen, Eingelegtes Gemüse, Essiggemüse, Gemüse einlegen, Gesund snacken, Haltbarmachen, Hausgemachte Vorräte, Schnelle Einmachideen

Hast du das eingelegte Gemüse ausprobiert?

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Mini-Pavlovas sind einfach perfekt, wenn du Lust auf ein leichtes, elegantes Dessert hast, das richtig Eindruck macht, aber trotzdem einfach zuzubereiten ist. Diese Variante mit griechischem Joghurt und süßen Kiwis bringt eine tolle Kombination aus cremiger Frische und feiner Süße auf den Teller.

Die Basis ist schnell gemacht: Ein klassisches Baiser aus aufgeschlagenem Eiweiß, Zucker, Speisestärke, etwas Essig und echter Vanille. Wichtig ist, dass das Eiweiß schön steif geschlagen wird und der Zucker langsam eingerieselt wird – so entsteht eine stabile, glänzende Masse, die beim Backen außen knusprig und innen weich bleibt.

Als Topping verwenden wir griechischen Joghurt, der mit Sahnesteif aufgeschlagen wird, damit er schön stabil bleibt und die Mini-Pavlovas perfekt abrundet. Frische Kiwi sorgt für den fruchtigen Kick – süß, leicht säuerlich und einfach unwiderstehlich. Besonders hübsch wird es, wenn du reife gelbe oder grüne Kiwis nimmst, die optisch für einen tollen Farbtupfer sorgen.

Ob zum Brunch, als leichter Nachtisch oder für besondere Anlässe wie Geburtstage: Mini-Pavlovas sind immer ein Hingucker auf dem Tisch. Sie lassen sich zudem wunderbar vorbereiten – das Baiser kannst du bereits am Vortag backen und erst kurz vor dem Servieren mit Joghurt und Obst toppen.

Auch für Kinder ist dieses Dessert ein kleines Highlight. Die Mini-Größe macht Spaß beim Dekorieren, und du kannst je nach Lust und Laune noch andere Früchte wie Beeren, Mango oder Ananas ergänzen.

Herkunft Pavlova

Wusstest du, dass Pavlova ihren Namen der berühmten russischen Ballerina Anna Pawlowa verdankt? In den 1920er-Jahren entstand dieses luftige Dessert in Australien oder Neuseeland – bis heute streiten sich beide Länder darum, wer das Original erfunden hat. Charakteristisch ist das knusprige Baiser mit dem weichen, marshmallowartigen Inneren, gekrönt von einer fruchtigen Schicht aus Sahne und frischem Obst. Gerade im Sommer ist Pavlova unglaublich beliebt, da sie leicht und erfrischend ist und sich wunderbar an heiße Tage anpasst.

Varianten & kreative Ideen

Du möchtest Abwechslung? Kein Problem: Statt Kiwi kannst du auch eine exotische Pavlova mit Passionsfrucht, Mango oder Maracuja zaubern. Auch Beerenmischungen wie Himbeeren, Blaubeeren oder Erdbeeren passen fantastisch. Besonders beliebt ist die Pavlova übrigens auch als große Torte – dafür bereitest du einfach einen großen Baiserboden zu und toppst ihn großzügig mit Creme und Früchten. Ob als Mini oder in Groß: Dieses Dessert ist vielseitig und immer ein Highlight auf dem Tisch.

Aufbewahrung & Vorbereitungstipps

Wenn du die Pavlovas vorbereiten möchtest, kannst du das Baiser problemlos schon ein bis zwei Tage im Voraus backen. Wichtig ist, dass du es luftdicht verpackst, damit es nicht weich wird. Das Topping mit Joghurt und Obst sollte erst kurz vor dem Servieren aufgetragen werden, damit das Baiser schön knusprig bleibt. Reste kannst du im Kühlschrank noch am nächsten Tag genießen – allerdings verliert die Pavlova dann etwas an Knusprigkeit, bleibt aber lecker cremig und frisch.

Mini-Pavlovas mit griechischem Joghurt und süßen Kiwis

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 25 Minuten
Servings 6
Kalorien 160

Zutaten

Für das Baiser:

  • 2 Eiweiß
  • 100 g Zucker
  • 1 TL Speisestärke
  • 1 EL Essig
  • 1 Vanilleschote

Für das Topping:

  • 100 g griechischer Joghurt
  • 1 Päckchen Sahnesteif
  • 3 Kiwis

Anleitungen 

  • Backofen vorheizen: Heize den Ofen auf 100 °C Umluft vor.
  • Baisermasse herstellen: Eiweiß steif schlagen. Während des Schlagens den Zucker und die Speisestärke einrieseln lassen. Essig und das Mark der Vanilleschote zugeben. Solange schlagen, bis eine glänzende, feste Masse entstanden ist.
  • Pavlovas formen: Die Masse in sechs Portionen auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und kleine Mulden in die Mitte drücken.
  • Backen: Die Mini-Pavlovas ca. 70 Minuten backen. Danach im ausgeschalteten Ofen vollständig abkühlen lassen.
  • Topping vorbereiten: Griechischen Joghurt mit Sahnesteif aufschlagen.
  • Anrichten: Die abgekühlten Pavlovas mit dem Joghurt füllen und mit frisch aufgeschnittener Kiwi garnieren.
Calories: 160kcal
Cost: ca. 6 €
Gericht: Pavlova
Küche: Australisch, Neuseeländisch
Keyword: Backen mit Eiweiß, Baiser Dessert, Fruchtige Pavlova, Kiwi Dessert, leichte Nachspeise, Pavlova, Sommerdessert

Tipps & Varianten

  • Statt Kiwi schmecken auch Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren oder Mangostücke fantastisch und bringen jeweils eine eigene fruchtige Note ins Dessert.
  • Wer es süßer mag, kann den Joghurt mit etwas Honig, Vanillezucker oder Agavendicksaft verfeinern und so individuell anpassen.
  • Für eine extra knusprige Textur kannst du zusätzlich gehackte Pistazien, Mandeln oder geröstete Kokosraspeln über das Topping streuen.
  • Die Pavlovas solltest du am besten erst kurz vor dem Servieren garnieren, damit das Baiser schön knusprig bleibt und die Früchte frisch wirken.

Hast du die Mini-Pavlova ausprobiert?

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Schweinemedaillons Züricher Art: Ein Klassiker neu interpretiert

Schweinemedaillons Züricher Art sind ein echter Klassiker, der bei besonderen Gelegenheiten wie Valentinstag, Geburtstagen oder einem gemütlichen Dinner zu zweit immer gut ankommt. Zarte Medaillons aus Schweinefilet treffen auf eine cremige Sahnesauce mit Champignons und einem Hauch Weißwein – ein Gericht, das einfach gelingt und dennoch richtig Eindruck macht.

Schweinemedaillons Züricher Art zeichnen sich vor allem durch ihre feine Konsistenz und die harmonische Kombination aus Fleisch, Pilzen und cremiger Sauce aus. Wichtig dabei ist die richtige Zubereitung: Das Fleisch wird nur kurz scharf angebraten, dann aus der Pfanne genommen und später sanft in der fertigen Sauce ziehen gelassen. So bleibt es wunderbar saftig und zart, ohne auszutrocknen.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Zubereitung geht überraschend schnell. Mit nur wenigen, hochwertigen Zutaten zauberst du in weniger als 30 Minuten ein beeindruckendes Hauptgericht auf den Tisch. Dabei sorgt der Schlagrahm für eine besonders feine und cremige Konsistenz der Sauce, während der Weißwein eine angenehm frische Note einbringt.

Dieses Gericht eignet sich perfekt für romantische Anlässe wie den Valentinstag, aber auch für ein schnelles Sonntagsessen oder wenn du Gäste beeindrucken möchtest. Du kannst die Medaillons klassisch mit Bandnudeln, Spätzle oder einem knusprigen Baguette servieren – ganz nach deinem Geschmack.

Wer es etwas würziger mag, kann zusätzlich etwas Muskatnuss oder einen Hauch Thymian in die Sauce geben. Auch frische Petersilie oder Schnittlauch machen sich wunderbar als Topping und bringen noch mehr Frische auf den Teller.

Beilagen und Serviertipps für Schweinemedaillons Züricher Art

Zu Schweinemedaillons Züricher Art passen klassische Beilagen wie feine Bandnudeln, selbstgemachte Spätzle oder knusprige Rösti hervorragend. Wer es leichter mag, serviert dazu einen knackigen Blattsalat mit einem einfachen Zitronen-Dressing oder kurz blanchiertes Gemüse wie grüne Bohnen oder Brokkoli. Auch Kartoffelgratin oder cremiges Püree ergänzen die aromatische Sauce perfekt.

Wenn du das Gericht für Gäste vorbereiten möchtest, kannst du die Sauce bereits vorher zubereiten und das Fleisch erst kurz vor dem Servieren anbraten und ziehen lassen. So bleibt alles frisch und saftig. Reste lassen sich übrigens sehr gut aufwärmen: Einfach die Medaillons samt Sauce sanft in einer Pfanne erwärmen – am besten bei niedriger Hitze, damit das Fleisch zart bleibt. So hast du auch am nächsten Tag noch ein richtig leckeres Essen auf dem Teller.

Ursprünge des Züricher Klassikers

Übrigens: Das Original Züricher Geschnetzelte stammt traditionell aus der Schweiz und wurde früher meist mit Kalbfleisch zubereitet. Heute gibt es viele Variationen, bei denen Schweinefilet verwendet wird – wie in dieser modernen Interpretation. Die Basis bleibt aber gleich: zartes Fleisch, cremige Sauce und feine Pilze sorgen für den unverwechselbaren Geschmack.

Schweinemedaillons Züricher Art mit Champignons in Sahnesauce

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Servings 2
Kalorien 650

Zutaten

  • 1 Becher Schlagrahm
  • 200 g Champignons
  • 350 g Schweinefilet
  • 100 ml Weißwein
  • 1 EL Rinderbouillon
  • 1/2 große Zwiebel oder 1 kleine
  • Salz
  • Pfeffer
  • Olivenöl

Anleitungen 

  • Vorbereitung: Das Schweinefilet in etwa 2–3 cm dicke Medaillons schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Anbraten: Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Medaillons scharf von beiden Seiten anbraten, sodass sie eine schöne Farbe bekommen. Anschließend aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen.
  • Champignons anbraten: In der gleichen Pfanne die in Scheiben geschnittenen Champignons zusammen mit der fein gewürfelten Zwiebel anbraten, bis sie leicht gebräunt sind.
  • Sauce zubereiten: Mit dem Weißwein ablöschen, kurz aufkochen lassen und die Rinderbouillon einrühren. Anschließend den Schlagrahm hinzufügen und die Sauce ein paar Minuten einkochen lassen, bis sie leicht andickt.
  • Fleisch ziehen lassen: Die Medaillons zurück in die Pfanne legen und in der abgeschalteten Resthitze etwa 5 Minuten ziehen lassen – so bleibt das Fleisch zart und saftig.
  • Anrichten: Nach Belieben mit frischer Petersilie garnieren und servieren. Perfekt dazu passen Pasta, Rösti oder einfach ein knuspriges Baguette.
Calories: 650kcal
Cost: ca. 12–14 €
Gericht: Schweinemedaillons Züricher Art
Küche: deutsch
Keyword: Festliche Rezepte, Fleischgerichte einfach, Hauptgericht Fleisch, Medaillons mit Champignons, Sahnesauce Rezepte, Schweinemedaillons Rezept, Züricher Art Rezept

Tipps & Varianten

  • Du kannst auch andere Pilze wie Kräuterseitlinge oder braune Champignons verwenden.
  • Statt Weißwein funktioniert auch ein trockener Apfelwein oder alkoholfreier Traubensaft.
  • Für eine vegetarische Variante: Statt Fleisch einfach gebratene Kräuterseitlinge oder Tofu verwenden.
  • Mit ein paar Tropfen Zitronensaft kannst du der Sauce eine frische Note verleihen.
  • Wer es besonders festlich möchte, kann noch etwas Trüffelöl über die fertigen Medaillons geben.

Hast du die Schweinemedaillons Züricher Art ausprobiert?

Ich hoffe, es hat dir geschmeckt! Ich würde mich freuen, wenn du mir erzählst, wie es dir gefallen hat. Falls du es noch nicht getan hast, folge mir gerne auf meinen Social Media Kanälen und teile das Rezept mit deinen Freunden. Auf Instagram habe ich zum Beispiel viele Rezepte im Videoform. Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, schau dir auch unbedingt meine anderen Rezepte an.

Knoblauch-Zupfbrot ist für mich die perfekte Kombination aus knusprig, würzig und käsig – und das Beste: Es geht super schnell! Dieses Rezept hier ist eine echte Blitzvariante, weil ich einfach fertigen Pizzateig verwende. Du brauchst keine Gehzeiten, kein Kneten – einfach belegen, falten, backen, genießen.

Für alle Knoblauch-Fans (so wie ich 😄) ist das hier sowieso ein Muss. Eine ganze Knolle Knoblauch mag viel klingen, aber in Kombination mit Butter, Salz, Petersilie und geschmolzenem Mozzarella ergibt sich ein Geschmack, der dich garantiert umhaut – und der jedes Grillfest oder Abendessen aufpeppt.

Warum du dieses Zupfbrot lieben wirst

Knoblauchbrot kennt jeder – aber Zupfbrot ist einfach nochmal geiler: jeder zieht sich sein Stück raus, die Käsefäden ziehen sich, und innen ist es weich und saftig, außen goldbraun und knusprig. Durch die Mischung aus Butter, Knoblauch und Petersilie entsteht ein Aroma, das schon beim Backen die ganze Küche erfüllt.

Dieses Rezept ist perfekt, wenn’s schnell gehen soll – keine Wartezeit, keine Vorbereitung nötig. Auch als Mitbringsel zum Grillabend oder zur Suppe macht es eine super Figur.

So wandelst du das Rezept ab

Wenn du magst, kannst du die Butter-Knoblauch-Mischung zusätzlich mit etwas Zitronenabrieb oder Chili aufpeppen – für noch mehr Aroma oder etwas Schärfe. Auch geriebener Parmesan passt super in die Mischung oder obendrauf.

Statt Mozzarella kannst du auch Gouda, Emmentaler oder geriebenen Cheddar verwenden – je nachdem, wie würzig du es magst. Und wer’s gerne „green“ hat, kann noch etwas Basilikum oder Schnittlauch untermischen.

Wenn du das Knoblauch-Zupfbrot etwas festlicher servieren möchtest, kannst du es vor dem Backen mit einem Hauch Paprikapulver, geröstetem Sesam oder schwarzen Olivenstückchen bestreuen. Auch optisch macht das einiges her und bringt zusätzliche Aromen. Für eine mediterrane Variante kannst du getrocknete Tomaten oder italienische Kräuter wie Oregano und Thymian in die Füllung mischen. Wer mag, gibt einen Löffel Frischkäse oder Ricotta in die Buttermasse – das sorgt für extra Cremigkeit. Serviert mit einem frischen Salat, einem Joghurt-Dip oder gegrilltem Gemüse wird aus dem Brot ganz schnell eine komplette, einfache Mahlzeit für jede Gelegenheit. Probiere es gerne aus.

Auch für Familien ideal

Gerade Kinder lieben dieses Brot – es ist weich, käsig, würzig, aber nicht zu scharf. Und das Beste: Beim Zubereiten können sie sogar helfen – z. B. beim Butter vermengen oder beim Ziehen und Falten des Teigs. Zupfbrot macht nicht nur Spaß beim Essen, sondern schon beim Machen.

Für kleine Hände kannst du den Teig auch in Muffinförmchen aufteilen – so entstehen kleine Mini-Zupfbrote.

Aufbewahrung & Vorbereitung

Das fertige Zupfbrot schmeckt natürlich frisch am besten – aber du kannst es auch vorbereiten, in Alufolie wickeln und vor dem Servieren nochmal kurz aufbacken. Reste lassen sich im Kühlschrank 1–2 Tage aufbewahren und bei Bedarf im Ofen oder in der Heißluftfritteuse aufwärmen.

Einfrieren geht auch: einfach nach dem Backen einfrieren und später bei 150 °C aufbacken – dann wird es wieder schön knusprig.

Dieses blitzschnelle Knoblauch-Zupfbrot mit Käse ist für mich das perfekte Rezept, wenn’s mal unkompliziert, aber richtig lecker sein soll. Es schmeckt herrlich würzig, ist schön käsig und passt zu so vielen Gelegenheiten – ob zum Grillen, zur Suppe oder einfach als Snack.

Und ganz ehrlich: Wer Knoblauch liebt, wird dieses Brot feiern. Wenn du es ausprobierst, markier mich gerne auf Instagram – ich bin gespannt, wie euer Zupfbrot aussieht!

Blitzschnelles Zupfbrot mit Knoblauch, Butter & Käse

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 30 Minuten
Servings 6
Kalorien 330

Zutaten

  • 1 Knolle frischer Knoblauch
  • 125 g Butter (Zimmertemperatur)
  • ½ TL Salz
  • 1 XXL Pizzateig (aus dem Kühlregal)
  • 250 g Mozzarella, gerieben
  • 1 Handvoll Petersilie

Anleitungen 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
  • Knoblauchzehen schälen und pressen oder sehr fein hacken.
  • Mit der weichen Butter, Salz und gehackter Petersilie zu einer Paste verrühren.
  • Pizzateig ausrollen und mit der Buttermasse gleichmäßig bestreichen.
  • Mit dem geriebenen Mozzarella bestreuen.
  • Teig längs in Streifen schneiden, locker übereinanderlegen und in eine Kastenform oder Springform schichten.
  • Im heißen Ofen ca. 20 Minuten goldbraun backen.
  • Etwas abkühlen lassen und direkt servieren – am besten warm!
Calories: 330kcal
Cost: ca. 4–5 €
Gericht: Knoblauch-Zupfbrot
Küche: deutsch
Keyword: Blitzrezept, fingerfood, Grillbeilage, Knoblauchbrot, Partysnack, Pizzateig, Tomate-Mozzarella, Zupfbrot

Hast du dieses Knoblauch-Zupfbrot ausprobiert?

Ich hoffe, es hat dir geschmeckt! Ich würde mich freuen, wenn du mir erzählst, wie es dir gefallen hat. Falls du es noch nicht getan hast, folge mir gerne auf meinen Social Media Kanälen und teile das Rezept mit deinen Freunden. Auf Instagram habe ich zum Beispiel viele Rezepte im Videoform. Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, schau dir auch unbedingt meine anderen Rezepte an.

Cookie-Cheesecake – allein der Name lässt Herzen höherschlagen, oder? Ich hatte bei diesem Rezept ehrlich gesagt kurz Bammel, ob das klappt. Ich habe einfach mal ein paar meiner Lieblingsrezepte miteinander kombiniert: cremiger Käsekuchen, schokoladiger Keksteig und ganz viel Herz. Und Leute, was soll ich sagen – dieser Cookie-Cheesecake ist der absolute Hammer! Buttrig, süß, knusprig, cremig und einfach nur wow.

Cookie-Cheesecake: Warum dieser Kuchen so besonders ist

Er vereint alles, was wir an Desserts lieben: den knusprig-buttrigen Geschmack von Cookie-Teig, die luftige Cremigkeit eines klassischen Cheesecakes und die süße Tiefe von Schokolade. Die Textur ist besonders spannend – außen goldbraun gebacken, innen weich und samtig. Jeder Bissen ist ein kleines Erlebnis.

Besonders toll finde ich: Du kannst ihn wunderbar vorbereiten und dann am nächsten Tag servieren. Gerade für Feiern oder Familienbesuch ist das ein echter Vorteil. So hast du keinen Stress und trotzdem ein spektakuläres Dessert auf dem Tisch

Auch für Backanfänger geeignet

Auch wenn der Kuchen üppig aussieht – er ist total machbar. Kein kompliziertes Wasserbad, kein Einfallen der Mitte, keine Hexerei. Mit etwas Vorbereitungszeit und Geduld gelingt dir dieser Kuchen ohne Probleme. Besonders wichtig ist das Durchkühlen des Teigs vor dem Backen – so lässt er sich besser verarbeiten und behält beim Backen seine Form.

Das Ergebnis ist ein echter Hingucker: goldbraun, duftend und mit dieser typischen Cookie-Konsistenz, die beim Anschneiden perfekt zur Geltung kommt.

Für jeden Anlass

Der Cookie-Cheesecake ist ideal für viele Gelegenheiten: als Geburtstagskuchen, fürs Sonntagskaffee, zum Mitbringen bei Freunden oder einfach als süßer Abschluss eines Essens. Durch seine Optik und den Duft zieht er sofort Aufmerksamkeit auf sich – und keiner glaubt, dass du ihn selbst gemacht hast.

Auch Kinder lieben diesen Kuchen – vor allem wegen der Kombination aus Keks und Käsekuchen. Und für Erwachsene ist er ein nostalgischer Ausflug in die Welt von Cookie Dough, Cheesecake und amerikanischem Soulfood.

Haltbarkeit & Aufbewahrung

Der Cookie-Cheesecake hält sich im Kühlschrank luftdicht verpackt etwa 3–4 Tage – wenn er nicht vorher aufgegessen wird. Du kannst ihn auch portionsweise einfrieren und bei Bedarf auftauen. Besonders gut funktioniert das, wenn du die Stücke einzeln in Butterbrotpapier einwickelst und in einer Dose lagerst. So hast du jederzeit ein Stück Soulfood griffbereit, das schnell bereit ist, dich glücklich zu machen.

Serviervorschlag für extra Wow

Wenn du Gäste beeindrucken willst: Serviere den Cookie-Cheesecake mit einer Kugel Vanilleeis und ein paar frischen Beeren. Das sorgt für einen tollen Kontrast zwischen warm und kalt, süß und fruchtig – und sieht einfach zum Anbeißen aus.

Zeig mir deinen Cookie-Cheesecake!

Wenn du das Rezept ausprobierst, markier mich gerne auf Instagram. Ich liebe es zu sehen, wie ihr die Rezepte umsetzt und freue mich über jede Variante, jeden Twist und jede kreative Idee. Ob mit Schokodrip, Keksdeko oder extra viel Creme – jeder Cookie-Cheesecake sieht ein bisschen anders aus und schmeckt doch immer fantastisch.

Cookie-Cheesecake – wenn Käsekuchen auf Keksteig trifft

Vorbereitungszeit 30 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde 10 Minuten
Gesamtzeit 2 Stunden 40 Minuten
Kalorien 490

Zutaten

Für den Cookie-Teig:

  • 560 g Mehl
  • 2 TL Natron
  • 1 TL Salz
  • 500 g Butter
  • 520 g Zucker
  • 4 Stück Eier
  • 100 g Schoko-Chunks

Für die Creme:

  • 1000 g Magerquark
  • 300 g Zucker
  • 2 Pck. Vanillepuddingpulver
  • 100 ml Sonnenblumenöl
  • 600 ml Milch
  • 4 Stück Eier

Für die Deko:

  • Etwas Puderzucker

Anleitungen 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Für den Teig alle Zutaten bis auf die Schoko-Chunks in eine Schüssel geben und gut durchrühren.
  • Die Schokolade unterheben und ein Drittel des Teigs in eine Springform (Ø 26 cm) geben, dabei den Rand hochziehen.
  • Den restlichen Teig und die Springform mindestens 1 Stunde im Kühlschrank durchkühlen lassen – der Teig ist vorher zu weich.
  • Für die Creme alle Zutaten in einer großen Schüssel mehrere Minuten zu einer homogenen Masse aufschlagen.
  • Die Creme in die gekühlte Springform füllen.
  • Den restlichen Teig zwischen zwei Backpapieren mit Mehl ausrollen und auf die Creme legen. Ränder zurechtschneiden.
  • Mit einem Zahnstocher einige Löcher in die obere Teigschicht stechen.
  • Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Umluft ca. 70 Minuten backen.
  • Nach etwa 40 Minuten eventuell mit Alufolie abdecken, damit der Teig nicht zu dunkel wird.
  • Auskühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben und genießen.

Notizen

💡 Tipps & Anmerkungen
Lass dich nicht abschrecken, wenn der Cookie-Cheesecake anfangs sehr weich wirkt – nach dem Auskühlen ist er wunderbar schnittfest. Du kannst die Füllung auch mit ein paar Schokostückchen oder einem Klecks Erdnussbutter pimpen. Und für den ultimativen Schokokick: Etwas flüssige Zartbitterschokolade obendrauf geben – absolute Sünde, aber sowas von wert!
Calories: 490kcal
Cost: ca. 12–14 €
Gericht: Cookie Cheesecake, Käsekuchen, kuchen
Küche: American
Keyword: amerikanischer Käsekuchen, Backrezepte, Cheesecake mit Keksteig, Cookie-Cheesecake, Foodporn, Käsekuchen mit Keksboden, Schokoladenkuchen

Lust auf Abwechslung?

Wenn du magst, kannst du den Cookie-Cheesecake mit verschiedenen Schokosorten anpassen. Zartbitterschokolade bringt eine herbe Note rein, Vollmilch macht ihn extra süß und weich, und weiße Schokolade sorgt für eine sanfte Vanillenote. Auch Erdnussbutter, gehackte Nüsse oder ein Hauch Karamell passen perfekt in dieses Rezept.

Oder du experimentierst mit dem Teig: Statt klassischem Keksteig kannst du auch mal einen Haferkeksboden probieren oder kleine Schokotropfen in die Quarkmasse geben. So wird jedes Backergebnis ein bisschen anders – aber garantiert lecker.

Hast du den Cookie Cheesecake ausprobiert?

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Kürbisdöner? Klingt erstmal ungewohnt, schmeckt aber sensationell. Gerade in der kühleren Jahreszeit hat Kürbis Hochsaison – und diese vegetarische Variante des beliebten Streetfoods ist nicht nur richtig aromatisch, sondern auch gesund und einfach gemacht. Durch die kräftigen Gewürze entfaltet der gebackene Hokkaido-Kürbis ein herrlich warmes Aroma, das hervorragend mit der frischen Joghurtsauce harmoniert.

Vegetarischer Kürbisdöner ist die perfekte Kombination aus knusprig gewürztem Ofenkürbis, frischem Gemüse, cremiger Knoblauchsauce und fluffigem Fladenbrot. Statt Fleisch sorgt hier der Hokkaido-Kürbis für Biss und Tiefe. Mit orientalischen Gewürzen wie Kreuzkümmel, Koriander und einem Hauch Zimt entfaltet er ein wunderbar warmes Aroma. Wer mag, kann mit etwas scharfem Paprikapulver zusätzlich eine pikante Note reinbringen. Die Textur ist außen knusprig und innen weich – ein echtes Geschmackserlebnis.

Die Kombination mit cremigem Joghurt verleiht dem Gericht Frische und gleicht die Würze perfekt aus. Die Knoblauchsauce ist in Minuten angerührt und harmoniert super mit dem würzigen Kürbis. Besonders gut passt dazu der Balkankäse, der mit seinem salzigen Aroma das Ganze abrundet. Auch optisch ist das Gericht ein Highlight – bunt, frisch und einladend.

Wer keine Lust auf klassisches Fast Food hat, findet in diesem Rezept eine kreative, vegetarische Alternative. Gerade auch fürs Meal Prep ist es ideal: Du kannst den Kürbis vorab marinieren und backen, die Sauce vorbereiten und die Zutaten frisch zusammenbauen, wenn du Hunger hast. In einer gut verschlossenen Box im Kühlschrank halten sich die einzelnen Komponenten problemlos einen Tag.

Auch Kids lieben den bunten „Gemüsedöner“. Wenn es kindgerecht sein soll, kann der Kürbis milder gewürzt werden. Ein Spritzer Zitronensaft in der Sauce bringt zusätzliche Frische. Und wer lieber Wraps statt Fladenbrot verwendet, kann sich daraus auch ganz easy einen herbstlichen Burrito rollen.

Wenn du den Döner für Gäste vorbereiten möchtest, kannst du alle Zutaten in kleinen Schälchen servieren und jeder stellt sich seinen Lieblings-Döner selbst zusammen. Das ist nicht nur praktisch, sondern macht auch richtig Spaß – ideal für gesellige Runden mit Familie oder Freunden.

Du kannst das Rezept außerdem saisonal anpassen: Im Winter mit gebackener Süßkartoffel, im Sommer mit Grillgemüse wie Zucchini oder Aubergine. So wird der Kürbisdöner zu einem wandelbaren Allrounder in der vegetarischen Küche.

Tipps & Varianten

  • Du kannst den Kürbis auch auf Spießen grillen und so servieren.
  • Statt Hokkaido eignet sich auch Butternut-Kürbis.
  • Für Veganer: Joghurt und Käse durch pflanzliche Alternativen ersetzen.
  • Wer mag, kann noch frischen Koriander oder Minze dazupacken.
  • Extra Crunch? Geröstete Kichererbsen passen super dazu!
  • Noch herzhafter? Etwas Hummus im Fladenbrot ist eine tolle Ergänzung.
  • Statt Fladenbrot kannst du auch Pita oder selbstgemachte Dinkel-Wraps nehmen.

Wenn du Lust auf eine Extra-Portion Frische hast, probiere doch mal einen Spritzer Limettensaft oder etwas Granatapfelsirup als Topping – das bringt eine tolle fruchtige Note ins Spiel. Für noch mehr Farbe und Vitamine kannst du auch geraspelte Karotten oder eingelegte rote Zwiebeln als weitere Beilage verwenden. Besonders lecker ist der Kürbisdöner auch mit ein paar frischen Sprossen oder etwas Rucola, die dem Gericht einen leichten Biss verleihen. Wenn du Fladenbrot selbst backen willst, kannst du mit Joghurt im Teig für besonders weiche Ergebnisse sorgen. Auch für ein Buffet oder ein herbstliches Dinner mit Freunden eignet sich das Rezept wunderbar – einfach alle Komponenten in Schälchen auf den Tisch stellen und los geht’s mit dem Bauen individueller Lieblings-Kombis!

Kürbisdöner mit Joghurt-Knoblauchsauce im Fladenbrot

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Servings 4
Kalorien 430

Zutaten

Für den Kürbis:

  • 1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis, in Würfel geschnitten
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 TL Paprikapulver, edelsüß
  • 1/2 TL Paprikapulver, scharf (optional)
  • 1/2 TL Kreuzkümmel (Cumin)
  • 1/2 TL Korianderpulver
  • 1/4 TL Zimt (für eine orientalische Note)
  • 1 TL getrockneter Oregano
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Für die Knoblauchsauce:

  • 200 g Bulgarischer Joghurt
  • 2 Zehen Knoblauch, fein gehackt oder gepresst
  • 1 EL gehackte Petersilie
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Für die Beilagen:

  • 1/4 Kopf Rotkraut, fein geschnitten
  • 2 Tomaten, in Scheiben geschnitten
  • 1 Gurke, in dünne Scheiben geschnitten
  • 100 g Balkankäse
  • 4 Dönerfladenbrote oder große Wraps

Anleitungen 

  • Kürbis vorbereiten: Kürbis waschen, entkernen und in mundgerechte Würfel schneiden. Mit Öl und Gewürzen vermengen, auf ein Backblech geben und bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 25–30 Minuten backen, bis er außen leicht knusprig und innen weich ist.
  • Sauce anrühren: Joghurt, Knoblauch, Petersilie, Salz und Pfeffer verrühren. Kalt stellen.
  • Gemüse schneiden: Rotkraut, Tomaten und Gurken vorbereiten. Käse zerbröseln.
  • Fladenbrot erwärmen (optional im Ofen oder der Pfanne), aufschneiden oder öffnen.
  • Döner füllen: Erst etwas Sauce ins Brot geben, dann Kürbis, Gemüse und Käse einschichten. Obenauf nochmal ein Klecks Sauce.
  • Servieren: Warm genießen oder für unterwegs einpacken.
Calories: 430kcal
Cost: ca. 7 €
Gericht: Kürbisdöner
Küche: deutsch, Türkisch
Keyword: Fladenbrot Füllung, Herbstgericht, Joghurtsoße, Kürbis aus dem Ofen, Kürbis Rezept, Streetfood zuhause, Vegetarischer Döner

Hast du den Kürbisdöner ausprobiert?

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Panna Cotta im Bratapfel-Style ist ein Dessert, das mit seiner Kombination aus feiner Vanillenote, karamellisierten Äpfeln und dem würzigen Aroma von Zimt begeistert. Das Ganze wird getoppt mit zerbröselten Spekulatius-Keksen – für den perfekten Knuspermoment.

Diese Variante bringt den Geschmack von gebratenem Apfel, Rosinen und Mandeln in ein edles Dessertglas. Der Kontrast aus samtiger Panna Cotta und fruchtigem Kompott ist einfach unschlagbar – und mit dem Spekulatius obendrauf rundet sich alles herrlich ab.

Die Gelatine sorgt für den richtigen Halt, ohne dass die Panna Cotta zu fest wird. Mindestens 6 bis 8 Stunden sollte sie im Kühlschrank ruhen – idealerweise über Nacht.

Das Dessert ist ideal, wenn du etwas vorbereiten möchtest, das später ganz entspannt serviert werden kann. Es lässt sich wunderbar in Förmchen oder Gläser abfüllen und braucht nur noch einen Löffel Bratapfelkompott und knusprige Kekse obendrauf. Besonders in der kühleren Jahreszeit macht dieses Rezept richtig Freude.

Ein schöner Nebeneffekt: Die aromatische Apfelfüllung bringt sofort ein wohliges Gefühl – ein bisschen wie Kindheitserinnerung, wenn Apfelstücke mit Zimt auf dem Herd köcheln. Das passt hervorragend zu geselligen Anlässen, zum Brunch oder als eleganter Abschluss eines Menüs. Auch außerhalb der Weihnachtszeit ist dieses Rezept ein echter Genuss. Das warme Apfelkompott mit Vanille passt einfach wunderbar zu jeder Gelegenheit, an der du deinen Gästen oder dir selbst etwas Gutes tun möchtest.

Die Textur ist samtig-weich, das Aroma vielschichtig und die Präsentation in Gläsern oder gestürzt auf Tellern macht richtig etwas her. Du kannst das Dessert sogar mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks geschlagener Sahne ergänzen – so wird es besonders festlich. Und wenn du noch mehr Knusper brauchst: karamellisierte Nüsse oder kleine Krokantstückchen sind perfekte Ergänzungen.

Perfekt für Gäste & zum Vorbereiten

Gerade wenn du Gäste erwartest oder dein Menü entspannt vorbereiten möchtest, ist dieses Dessert eine perfekte Wahl. Die Panna Cotta lässt sich unkompliziert zubereiten, muss dann nur gut durchkühlen und kann kurz vor dem Servieren mit dem Bratapfelkompott und dem Spekulatius getoppt werden.

Das Rezept ist zudem vielseitig: Du kannst die Rosinen durch getrocknete Cranberries oder Aprikosen ersetzen, die Mandeln durch Walnüsse tauschen oder für etwas mehr Frische etwas Zitronenabrieb in die Apfelmischung geben. Auch Vanillepaste statt Vanilleschote ist möglich – Hauptsache, das Aroma stimmt.

Wenn du keinen Spekulatius magst, probiere es mit Zimtsternen, Butterkeksen oder Amarettini – je nach Vorliebe. Für eine alkoholfreie fruchtige Note lässt sich das Kompott auch mit einem Schuss Apfelsaft oder alkoholfreiem Punsch aufpeppen.

Du kannst das Rezept sogar als Mini-Dessert in kleinen Espressotassen oder Weckgläsern anrichten – das sieht nicht nur süß aus, sondern eignet sich auch gut für Buffets. Gerade bei geselligen Runden mit mehreren Gängen ist diese Portionierung sehr beliebt. Alles in allem ist es das perfekte Dessert für Festtage, an denen etwas besonderes auf den Tisch kommen soll.

Tipps & Anmerkungen

  • Verwende säuerliche Äpfel wie Boskop oder Elstar – die harmonieren perfekt mit der Süße der Creme.
  • Du kannst die Vanilleschote durch 1 TL Vanillepaste ersetzen.
  • Statt Gelatine funktioniert auch Agar-Agar – beachte hier die Packungsanleitung.
  • Für mehr Crunch: noch ein paar karamellisierte Mandeln als Topping!
  • Ideal auch als Abschluss für herbstliche und winterliche Menüs.
  • Wenn du magst, kannst du auch eine kleine Prise Kardamom in das Kompott geben – das bringt eine feine orientalische Note ins Dessert.

Panna Cotta mit Bratapfelkompott & Spekulatius-Topping

Vorbereitungszeit 25 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 35 Minuten
Servings 6
Kalorien 320

Zutaten

Für die Panna Cotta:

  • 1 Vanilleschote
  • 4 Blätter Gelatine
  • 400 g Schlagrahm
  • 120 g Zucker
  • 1 Zimtstange

Für das Bratapfelkompott:

  • 2 Äpfel
  • 60 g Zucker (40g fürs Karamellisieren)
  • 1/2 Vanilleschote
  • 30 g Rosinen
  • 1 Zimtstange
  • 30 g gehackte Mandeln

Zum Servieren:

  • 2 Spekulatius-Kekse, zerbröselt

Anleitungen 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Gelatine vorbereiten: Die Gelatineblätter in kaltem Wasser einweichen.
  • Rahm kochen: Schlagrahm, 120 g Zucker, das ausgekratzte Mark der Vanilleschote, die Schote selbst sowie die Zimtstange in einem Topf langsam erhitzen (nicht kochen!). Etwa 10 Minuten ziehen lassen.
  • Gelatine einrühren: Zimtstange und Vanilleschote entfernen. Die ausgedrückte Gelatine in die warme Rahm-Mischung geben und unterrühren, bis sie sich aufgelöst hat.
  • Abfüllen: Die Mischung in Gläser oder Förmchen füllen und mindestens 6 Stunden kalt stellen.
  • Bratapfelkompott: Die Äpfel schälen, entkernen und würfeln. Mit 20 g Zucker, Rosinen, Mandeln, Vanille, Zimtstange und 40 g Zucker in einer Pfanne karamellisieren und weich dünsten. Auskühlen lassen.
  • Anrichten: Das Kompott auf der Panna Cotta verteilen. Spekulatius darüberbröseln und mit Puderzucker bestreuen – fertig!
Calories: 320kcal
Cost: ca. 6–8 €
Gericht: Panna Cotta
Küche: deutsch
Keyword: Apfeldessert, Bratapfel, Dessert im Glas, Festliches Dessert, Panna Cotta, Spekulatius Dessert, Weihnachtsdessert

Hast du diese Panna Cotta im Glas ausprobiert?

Ich hoffe, es hat dir geschmeckt! Ich würde mich freuen, wenn du mir erzählst, wie es dir gefallen hat. Falls du es noch nicht getan hast, folge mir gerne auf meinen Social Media Kanälen und teile das Rezept mit deinen Freunden. Auf Instagram habe ich zum Beispiel viele Rezepte im Videoform. Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, schau dir auch unbedingt meine anderen Rezepte an.

Hackfleisch-Schinken-Feta-Auflauf ist ein echtes Wohlfühlessen, das mit wenig Aufwand ein herzhaftes Geschmackserlebnis auf den Teller bringt. Besonders praktisch: Du kannst ihn ganz entspannt vorbereiten und musst ihn vor dem Servieren nur noch in den Ofen schieben. Ideal also für stressfreie Tage oder wenn Gäste kommen.

Die Kombination aus würzigem Hackfleisch, zartem Kochschinken, cremigem Feta und überbackenem Gouda sorgt für ein rundes Aroma. Passierte Tomaten und Crème fraîche bringen eine fruchtig-cremige Soßenbasis, während Semmelbrösel und Ei die Hackmasse locker und saftig halten.

Dieser Auflauf ist perfekt für alle, die es deftig, käsig und unkompliziert lieben. Und das Beste: Du brauchst nur eine Auflaufform, ein paar Grundzutaten und schon hast du ein Gericht, das Groß und Klein glücklich macht. So macht Kochen auch unter der Woche Spaß – schnell, lecker, sättigend.

Warum dieser Auflauf begeistert

Das Beste an diesem Rezept ist die Vielseitigkeit: Du kannst es ganz nach Geschmack abwandeln – z. B. mit Paprikastückchen, Spinat oder gerösteten Pinienkernen. Auch die Käsesorte lässt sich variieren: Statt Gouda kannst du auch Emmentaler oder geriebenen Mozzarella verwenden.

Ein weiterer Pluspunkt ist die gute Vorbereitung: Der Auflauf lässt sich am Vortag zubereiten und dann einfach frisch überbacken. So sparst du dir Stress, hast aber dennoch ein frisch serviertes, warmes Gericht auf dem Tisch. Wer öfter Gäste hat, wird dieses Rezept lieben – du bereitest alles vor und kannst dich dann ganz entspannt um den Rest kümmern.

Außerdem ist der Auflauf perfekt zum Mitnehmen geeignet – in einer dichten Box bleibt er auch unterwegs frisch. Ideal also für den Lunch im Büro oder ein Picknick.

Familienfreundlich & beliebt

Dank der milden Gewürze, der cremigen Konsistenz und der goldenen Käsekruste kommt dieser Auflauf bei Groß und Klein gut an. Gerade für Familien ist es eine tolle Option, weil er sättigend ist und auch am nächsten Tag noch super schmeckt.

Du kannst auch kleine Auflaufformen vorbereiten, falls du Portionen einfrieren oder individuell servieren möchtest. Mit einem kleinen Beilagensalat oder Baguette wird daraus ein komplettes Essen.

Und auch für Kinder ist das Rezept gut geeignet: Einfach etwas milder würzen und eventuell das Gemüse extra dazureichen – so passt es perfekt in jeden Familienalltag.

Aufbewahrung & Vorbereitung

Der fertige Auflauf hält sich luftdicht verpackt im Kühlschrank 2–3 Tage. Du kannst ihn auch roh einfrieren und dann direkt aus dem Tiefkühler in den Ofen schieben – einfach die Backzeit entsprechend verlängern. Auch gegart eingefroren lässt sich der Auflauf später gut im Ofen wieder aufwärmen.

Tipp: Wenn du den Auflauf mit etwas frischem Thymian oder Rosmarin verfeinerst, bringst du noch eine mediterrane Note ins Spiel. Auch ein Spritzer Zitronensaft in der Soße sorgt für eine kleine, aber feine Frische.

Dieser Hackfleisch-Schinken-Feta-Auflauf ist ein echter Allrounder: herzhaft, sättigend, wunderbar cremig und ideal für alle, die einfache und leckere Rezepte lieben. Auch als Mitbringsel zu Familienfeiern oder als herzhafte Option beim Buffet ist dieses Rezept ein Hit. Sogar als schnelles Abendessen nach einem langen Tag ist es ideal. Ob unter der Woche, für Gäste oder als Meal Prep – dieses Gericht wird dich (und deine Familie) garantiert nicht enttäuschen.

Wenn du ihn ausprobierst, verlinke mich gern auf Instagram – ich freue mich auf eure Versionen! Und wenn du noch eine Variante ausprobierst – etwa mit Kartoffeln oder Gemüse – lass es mich wissen. Dieses Rezept bietet dir viele Möglichkeiten zur Abwandlung.

Überbackener Auflauf mit Hackfleisch, Feta und Tomaten-Crème-fraîche-Soße

Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 35 Minuten
Gesamtzeit 50 Minuten
Servings 4
Kalorien 850

Zutaten

  • 500 g Hackfleisch (halb/halb)
  • 200 g Feta
  • 200 g Kochschinken
  • 250 g Gouda
  • Weitere Gewürze nach Wahl
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Zwiebel (halb ins Hack, halb in die Soße)
  • Olivenöl
  • Semmelbrösel
  • 1 Ei
  • 300 ml passierte Tomaten
  • 200 g Crème fraîche

Anleitungen 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Zwiebel halbieren: Eine Hälfte fein hacken und in etwas Olivenöl glasig braten, dann mit dem Hackfleisch anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Gewürzen abschmecken.
  • Die andere Zwiebelhälfte würfeln und mit passierten Tomaten und Crème fraîche vermengen – das ergibt die Soße.
  • Feta zerbröseln, Kochschinken würfeln, Gouda reiben. Alles mit dem angebratenen Hack vermengen.
  • Ei und etwas Semmelbrösel zur Hackmasse geben, gut durchmischen.
  • Eine Auflaufform einfetten. Die Hälfte der Soße hineingeben, dann die Hack-Schinken-Masse einfüllen und mit der restlichen Soße bedecken.
  • Mit dem geriebenen Gouda bestreuen.
  • Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 30–40 Minuten backen – je nach Dicke der Masse.
  • Vor dem Servieren 5 Minuten ruhen lassen.
Calories: 850kcal
Cost: ca. 9–11 €
Gericht: Hackfleisch-Feta-Auflauf
Küche: deutsch
Keyword: Auflaufklassiker, Familiengericht, Hackfleisch-Auflauf, Käsegerichte, Meal Prep, One Pot, Schinken-Feta-Auflauf, Überbacken

Hast du diese Hackfleisch-Schinken-Feta-Auflauf ausprobiert?

Ich hoffe, es hat dir geschmeckt! Ich würde mich freuen, wenn du mir erzählst, wie es dir gefallen hat. Falls du es noch nicht getan hast, folge mir gerne auf meinen Social Media Kanälen und teile das Rezept mit deinen Freunden. Auf Instagram habe ich zum Beispiel viele Rezepte im Videoform. Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, schau dir auch unbedingt meine anderen Rezepte an.

Pasta mit Hackfleisch ist ein absoluter Klassiker, der in der Alltagsküche nicht fehlen darf. Dieses Rezept gehört in die Kategorie: wenige Zutaten, volle Geschmacksexplosion und ganz unkompliziert. Die Kombination aus würzigem Hackfleisch, cremiger Sahne, fruchtigen Tomaten und herzhaftem Parmesan ist einfach unschlagbar – und das Ganze steht in nur 20 Minuten auf dem Tisch. Ob für die Familie, den Feierabend oder den spontanen Besuch – dieses Nudelgericht passt immer.

Was dieses Rezept besonders macht? Die Sauce ist richtig schön sämig und haftet perfekt an den Spaghetti. Der Clou liegt im Zusammenspiel aus Butter, italienischen Kräutern und dem geriebenen Parmesan, der erst ganz am Schluss untergerührt wird. So bleibt die Sauce glatt und cremig – und du verhinderst, dass der Käse sich absetzt oder im Topfboden festklebt. Das Ergebnis: eine Sauce, die alle lieben werden.

Neben dem tollen Geschmack ist es auch die Vielseitigkeit, die dieses Gericht so beliebt macht. Du kannst die Pasta mit Hackfleisch immer wieder neu interpretieren. Je nachdem, was du gerade im Haus hast, lässt sich die Grundsauce wunderbar abwandeln. Du willst es etwas leichter? Dann nimm Kochsahne oder eine pflanzliche Alternative. Du brauchst es würziger? Mit etwas Paprikapulver, Chili oder Knoblauch bringst du mehr Power rein. Und für eine Extra-Portion Gemüse passen auch Paprika, Zucchini oder Spinat super dazu.

Ein weiterer Pluspunkt: Auch Kinder lieben dieses Gericht. Es ist mild, sämig und lässt sich gut essen. Die Sauce haftet an den Nudeln, tropft nicht und schmeckt angenehm rund – da bleibt selten was auf dem Teller. Gerade für Familien mit wenig Zeit ist das Rezept ideal. Du brauchst nur einen Topf für die Sauce und einen zweiten für die Pasta – mehr nicht. Die Zutaten bekommst du in jedem Supermarkt, und das Gericht ist nicht nur schnell, sondern auch günstig.

Außerdem eignet sich die Sauce super für Meal Prep. Du kannst sie auf Vorrat kochen, im Kühlschrank lagern oder einfrieren. Beim Aufwärmen einfach langsam erhitzen und gegebenenfalls mit etwas Sahne oder Wasser auffrischen – so bleibt sie schön cremig. Die Spaghetti kannst du ebenfalls vorbereiten oder frisch kochen, wenn es schnell gehen soll.

Auch für Gäste ist diese Pasta mit Hackfleisch ein Volltreffer. Serviert mit einem kleinen grünen Salat und etwas geriebenem Parmesan obendrauf sieht das Ganze nicht nur hübsch aus, sondern schmeckt auch wie beim Lieblingsitaliener um die Ecke. Du kannst das Gericht auch in einer Auflaufform mit Käse überbacken oder in kleine Portionen aufteilen und als Pasta-Bowl servieren – die Möglichkeiten sind endlos.

Ein Geheimtipp für noch mehr Geschmack: Ein Schuss Weißwein beim Ablöschen des Hackfleischs oder ein Löffel Tomatenmark sorgen für noch mehr Tiefe. Wer es besonders herzhaft mag, kann die Butter durch etwas Baconfett ersetzen – das gibt der Sauce eine rauchige Note. Auch mit frischen Kräutern wie Basilikum, Oregano oder Schnittlauch kannst du das Aroma ganz individuell verfeinern.

Kurz gesagt: Diese Pasta mit Hackfleisch ist ein Rezept, das du immer wieder machen wirst. Es ist unkompliziert, wandelbar, schnell gemacht und einfach lecker. Und weil es so gut ankommt, lohnt es sich, immer etwas Parmesan und Hack im Haus zu haben – denn wenn der Hunger kommt, ist dieses Rezept dein bester Freund. Wenn du das Gericht ausprobierst, markier mich gerne auf Instagram – ich freue mich, eure Varianten zu sehen!

Cremige Spaghetti mit Hackfleisch, Sahne & Tomaten

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 20 Minuten
Servings 4
Kalorien 720

Zutaten

  • 500 g Hackfleisch
  • 500 g Spaghetti
  • 2 El Petersilie
  • 2 EL italienische Kräuter
  • Salz
  • Pfeffer
  • 500 ml Sahne
  • 300 ml passierte Tomaten
  • 200 g geriebener Parmesan
  • Olivenöl
  • 50 g Butter

Anleitungen 

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Spaghetti nach Packungsanweisung al dente kochen, abgießen und etwas Kochwasser auffangen.
  • In einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen und das Hackfleisch kräftig anbraten.
  • Petersilie, italienische Kräuter, Salz und Pfeffer hinzufügen und gut verrühren.
  • Butter zugeben und schmelzen lassen.
  • Mit Sahne und passierten Tomaten ablöschen, einmal aufkochen lassen.
  • Hitze reduzieren und die Sauce 5–8 Minuten leicht köcheln lassen.
  • Vom Herd nehmen, dann den geriebenen Parmesan einrühren, bis alles geschmolzen ist.
  • Spaghetti unterheben oder getrennt servieren – sofort genießen!
Calories: 720kcal
Cost: ca. 7–8 €
Gericht: Cremige Spaghetti mit Hackfleisch
Küche: Italienisch
Keyword: Abendessen, Familienküche, Hackfleisch, One Pot, parmesan+, schnelle Pasta, Spaghetti, unter 30 Minuten

Hast du diese Pasta mit Hackfleisch ausprobiert?

Ich hoffe, es hat dir geschmeckt! Ich würde mich freuen, wenn du mir erzählst, wie es dir gefallen hat. Falls du es noch nicht getan hast, folge mir gerne auf meinen Social Media Kanälen und teile das Rezept mit deinen Freunden. Auf Instagram habe ich zum Beispiel viele Rezepte im Videoform. Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, schau dir auch unbedingt meine anderen Rezepte an.