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Werbung I Servus Freunde,heute die große Frage.Was esst ihr und eure Familie an Heiligabend?Wenn ich meine Freunde und Bekannte danach frage, gibt mir jeder eine andere Antwort.Selbst bei uns in der Familie ist es unterschiedlich.Die eine Seite isst immer Kartoffelsalat und Würstchen.Die andere Seite hat keine feste Tradition, sie essen das, worauf sie Lust haben.Rouladen, Gulasch, Braten oder einfach Schnitzel.Je nachdem, wo wir Heiligabend feiern, gibt es etwas anderes.Was, seit ein paar Jahren bei meinen Schwiegereltern dazu gekommen ist, ist Heringssalat.Wir lieben ihn.Wir fahren immer ein bisschen weiter weg zu einen bestimmten Fischhändler, um diesen roten Hering zu bekommen.Es ist mit ein bisschen Arbeit verbunden vor allen, wenn es eine größere Portion werden soll.Natürlich ist es schön, wenn man die Vorbereitungen mit mehreren zusammen macht.Viele Hände, schnelles Ende…. Oder wie sagt man.Sind euch eigentlich schon mal die schönen Teller auf meinen Fotos aufgefallen?Was wäre nur ein Foodblogger ohne schöne Hintergründe und vor allen ohne schönes Geschirr.Daher freue ich mich immer besonders, wenn ich mit so einen tollen Hersteller wie Velimare zusammenarbeiten darf.Ich war hin und weg, als mein Paket von Velimare angekommen ist.Die Keramik ist handgefertigt und wird in Portugal hergestellt.Jedes Stück wird per Hand bemalt, sodass jeder Teller, jede Schale und jede Tasse ein Unikat ist.Das Geschirr besticht durch ein wundervolle dezentes Designe auf dem jedes Essen toll zur Geltung kommt.Wenn ihr gerade neues Geschirr sucht, solltet ihr auf jeden Fall auf der Internetseite vorbeischauen.So, aber nun erzähle ich euch, wie wir unseren Heringssalat machen. Zubereitung:Die Perlzwiebeln, die sauren Gurken, den Hering und die rote Beete in kleine Würfel schneiden und in eine große Schale geben.Aus dem Creme fraiche, dem Joghurt und dem Gurkenwasser das Dressing anrühren.Mit Salz, Pfeffer und ein wenig Honig abschmecken.Den Dill unterheben.Mit dem Salat vermischen und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.Schon könnt ihr ihn zum Beispiel mit frischem Brot genießen.Wie ihr lesen könnt, ist die Zubereitung echt einfach, nur das klein schneiden nimmt ein wenig Zeit in Anspruch.Das Rezept reicht für eine kleine Portion, wenn ihr paar Tage davon essen wollt, solltet ihr mehr machen, zum Beispiel bis ihr die gesamte rote Beete aus der Packung aufgebraucht habt.Es passt auch sehr gut, wenn ihr noch klein geschnittene Fleischwurst oder klein geschnittene gekochte Kartoffeln dazu gebt.Guten Appetit.

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